LLB (Andreas Lammel, Florian Lauer & René Bornstein): Look At Me (CD)

LLB (Andreas Lammel, Florian Lauer & René Bornstein)

CD

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

versandfertig innerhalb von 3 Tagen
(soweit verfügbar beim Lieferanten)

Aktueller Preis: EUR 15,99

Verlängerter Rückgabezeitraum bis 31. Januar 2026

Alle zur Rückgabe berechtigten Produkte, die zwischen dem 1. bis 31. Dezember 2025 gekauft wurden, können bis zum 31. Januar 2026 zurückgegeben werden.

Versandkosten (United States of America): EUR 19,90

Label:: Traumton
Aufnahmejahr ca.:: 2016
Artikelnummer:: 4398611
UPC/EAN:: 0705304463727
Erscheinungstermin:: 21.10.2016

* Andreas Lammel, Florian Lauer & Rene Bornstein

Gesamtverkaufsrang: 15455
Verkaufsrang in CDs: 6663

Andreas Lammel (Piano), Florian Lauer (Drums) und René Bornstein (Kontrabass) sind Anfang 30. Sie trafen sich 2006 an der Hochschule in Dresden. 2009 beschlossen sie, als Trio zusammen zu bleiben, gleichzeitig aber auch noch in anderen Formationen zu spielen. Zudem nahm Lammel nach seinem Klavier-Diplom das Studium zum Tonmeister an der UdK in Berlin auf. Nicht ohne Konsequenzen: Obwohl bei der Aufnahme zu »Look At Me« Wolfgang Loos als Produzent wirkte und Wanja Hüffell an den Reglern saß, trägt Lammels Wissen über Akustik und Aufnahmetechnik substantiell zum Charisma des Trios bei.

Ehe Lammel, Lauer und Bornstein 2014 ihr Debüt »Novemberlieder« veröffentlichten, verbrachten sie viel Zeit damit, ihre Kompositions- und Spielweisen aufeinander abzustimmen, um schließlich zu einem intuitiven Einverständnis zu gelangen. Insofern überrascht es kaum, dass zwar die meisten Kompositionen auf »Look At Me« von Bornstein stammen, sich das Trio aber als gleichberechtigtes Kollektiv versteht.

Auf »Look At Me« zeigt das unprätentiöse Trio selbstbewussten Gestaltungswillen. Die facettenreichen, durch polyphone Melodieverläufe gekennzeichneten und luftig strukturierten Songs kreieren einladend transparente Räume, die eine Brücke zwischen Jazz und Klassik, mit kleinen abzweigenden Stegen Richtung Pop, schlagen.