Bernd Konrad & Ilja Ruf: Utopia: Dialogues In Jazz With My Grandparents Vol. 1
Utopia: Dialogues In Jazz With My Grandparents Vol. 1
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
*** Digipack
Ein Album mit musikalischen Gesprächen von je einem Vertreter der Großeltern- und Enkelgeneration über die Frage, wie die Zukunft aussehe angesichts der existentiellen Krisen in den frühen 2020er-Jahren wie Klima, Krieg in der Ukraine, WM in Quatar.
Bernd Konrad (75) und Ilja Ruf (21) improvisieren in der Sprache des Jazz, hören einander zu, reagieren, schenken sich Raum für eigene Gedanken.
Bernd Konrad, Pionier der freien Jazzmusikszene, preisgekrönter Komponist im Grenzbereich von Avantgarde und Jazz von Tokio bis New York und der erste deutsche Jazzprofessor an einer Musikhochschule in Deutschland trifft auf den hungrigen Ilja Ruf, Pianist, Klarinettist, Sänger und ebenfalls Komponist. Lebenserfahrung trifft auf radikale Fragestellungen. Gemeinsam machen sie sich klanglich auf den Weg Richtung Utopia. Für diese Aufnahme treffen sie sich zum ersten Mal.
Es gibt keine Probe, jeder Track ist ein One-Take. Als Vorlage dienen Gesprächsthemen und kurze Notenskizzen.
Quo vadis? UTOPIA
Wohin gehst du? Wohin gehen wir? Wohin geht die Welt? Wohin führt uns das Leben?
Wie die Philosophie wirft Jazz Fragen auf. Nicht Worte, sondern Töne sind sein Vokabular. Das Vokabular für ein Gespräch über drei Generationen hinweg. Da ist die Jugend, die die existentielle Bedrohung ihrer Zukunft durch die Klimakrise deutlich artikuliert. Da ist die Nachkriegsgeneration, die den Faschismus hinter sich glaubte und nun erkennen muss, er war nie tot, nein - er gewinnt sogar wieder an Popularität.
Bernd Konrad (75) und Ilja Ruf (21) improvisieren in der Sprache des Jazz, hören einander zu, reagieren, schenken sich Raum für eigene Gedanken.
Bernd Konrad, Pionier der freien Jazzmusikszene, preisgekrönter Komponist im Grenzbereich von Avantgarde und Jazz von Tokio bis New York und der erste deutsche Jazzprofessor an einer Musikhochschule in Deutschland trifft auf den hungrigen Ilja Ruf, Pianist, Klarinettist, Sänger und ebenfalls Komponist. Lebenserfahrung trifft auf radikale Fragestellungen. Gemeinsam machen sie sich klanglich auf den Weg Richtung Utopia. Für diese Aufnahme treffen sie sich zum ersten Mal.
Es gibt keine Probe, jeder Track ist ein One-Take. Als Vorlage dienen Gesprächsthemen und kurze Notenskizzen.
Quo vadis? UTOPIA
Wohin gehst du? Wohin gehen wir? Wohin geht die Welt? Wohin führt uns das Leben?
Wie die Philosophie wirft Jazz Fragen auf. Nicht Worte, sondern Töne sind sein Vokabular. Das Vokabular für ein Gespräch über drei Generationen hinweg. Da ist die Jugend, die die existentielle Bedrohung ihrer Zukunft durch die Klimakrise deutlich artikuliert. Da ist die Nachkriegsgeneration, die den Faschismus hinter sich glaubte und nun erkennen muss, er war nie tot, nein - er gewinnt sogar wieder an Popularität.
Rezensionen
»In den acht Titeln improvisieren diese beiden Top-Musiker so ungeheuer intim und aufmerksam, dass der Eindruck jener tiefen inneren Harmonie entsteht, die frisch verliebte Paare vertraut flüstern, sich necken, zustimmen und liebevoll widersprechen lässt.« (stereoplay, Februar 2023)- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Quo vadis
- 2 Ein Wintermärchen
- 3 Konferenz
- 4 Entzünden
- 5 Flucht
- 6 Hymnus Ukraine
- 7 Aus der Lufe
- 8 Utopia