Joey Alexander: Origin (Sea Glass Vinyl)
Origin (Sea Glass Vinyl)
2
LPs
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Mack Avenue, 2021
- Bestellnummer: 10899037
- Erscheinungstermin: 24.6.2022
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*** Gatefold Cover
Es ist kein Zufall, dass zwei der Titel des inspirierenden Debüts des Pianisten, Bandleaders und Komponisten Joey Alexander auf Mack Avenue Records, Origin, die Worte »rise« und »rising« enthalten.
»Die lateinische Wurzel des Wortes »Origin« ist orire, was aufsteigen bedeutet«, erklärt der unentwegt suchende Musiker, der vom Weißen Haus Obamas bis zur Grand Ole Opry schon überall aufgetreten ist und für drei GRAMMY® Awards nominiert wurde.
»Während dieser Pandemie denke ich, dass wir als erstes damit beginnen sollten, hoffnungsvoll zu sein, was das Hauptthema von Origin ist. Anstatt es zu einer Quelle der Frustration zu machen, habe ich es zu einer Quelle der Inspiration gemacht, mich in der Musik auszudrücken.« Ein guter Plan. Auf seinem sechsten Album als Leader, dem ersten mit ausschließlich eigenem Material, hat Alexander seine Vorstellungskraft auf neues Terrain ausgedehnt und sich selbst herausgefordert, ein reiches melodisches und harmonisches Zusammenspiel zu schreiben, ohne jemals die emotionale Offenheit und Transparenz aufzugeben, die das Publikum in ihren Bann gezogen und seine Alben an die Spitze der Jazzcharts katapultiert haben.
Mit der Rhythmusgruppe seines letzten Albums - den langjährigen Mitarbeitern Larry Grenadier (Bass) und Kendrick Scott (Schlagzeug) - sowie den Stargästen Gilad Hekselman (Gitarre) und Chris Potter (Saxophon) kehrt Alexander ins Studio zurück und fügt auch neue instrumentale Farben hinzu, indem er erst zum zweiten Mal auf einem Fender Rhodes spielt (das erste Mal auf der letztjährigen Single »Salt«). Der Pianist bevorzugt das Rhodes wegen seiner weichen Seite und kontrastiert seinen cremigen Klang mit den harten Linien von Potter und Hekselman.
Dankbarkeit ist ein häufiges Thema, wenn der erstaunlich begabte Alexander über seine Karriere spricht. Als er den geradlinigen und schönen Song »Remembering« schrieb, der das Album eröffnet, konnte er über die Möglichkeiten und Segnungen nachdenken, die die letzten acht Jahre gebracht haben.
»In dieser Zeitspanne sind viele erstaunliche Momente passiert«, reflektiert Alexander, »und das war das erste Mal, dass ich eine Pause machen konnte, um innezuhalten und das alles zu würdigen. Da wurde mir klar, dass die Pandemie mir tatsächlich geholfen hat, dankbarer zu sein«, sagt er.
Über Joey Alexander
Der in Bali, Indonesien, geborene Joey Alexander tritt seit 2013 professionell auf, als er von Wynton Marsalis eingeladen wurde, bei der Jazz at Lincoln Center Gala aufzutreten. Alexander zog daraufhin nach New York City und veröffentlichte 2015 sein Debütalbum »My Favorite Things« bei Motéma Music, gefolgt von drei weiteren Alben bei diesem Label und einem fünften bei Verve.
Alexanders Alben wurden dreimal für den GRAMMY® Award nominiert - einmal für das beste Jazz-Instrumentalalbum (»My Favorite Things«) und zweimal für das beste improvisierte Jazz-Solo (»Giant Steps« von »My Favorite Things« und »Countdown« vom gleichnamigen Album) -, wobei »My Favorite Things« und Countdown auf Platz 1 der Billboard Jazz Charts und Eclipse auf Platz 3 landeten. Im Laufe seiner erstaunlichen Karriere ist Alexander mit Wayne Shorter und Esperanza Spalding im Weißen Haus von Obama aufgetreten, für Präsident Bill Clinton bei der Arthur Ashe Learning Center Gala, in der Grand Ole Opry, im Apollo Theater, in der Carnegie Hallund bei großen Jazzfestivals und Nachtclubs auf der ganzen Welt. Thema von Reportagen in 60 Minutes und der New York Times.
»Die lateinische Wurzel des Wortes »Origin« ist orire, was aufsteigen bedeutet«, erklärt der unentwegt suchende Musiker, der vom Weißen Haus Obamas bis zur Grand Ole Opry schon überall aufgetreten ist und für drei GRAMMY® Awards nominiert wurde.
»Während dieser Pandemie denke ich, dass wir als erstes damit beginnen sollten, hoffnungsvoll zu sein, was das Hauptthema von Origin ist. Anstatt es zu einer Quelle der Frustration zu machen, habe ich es zu einer Quelle der Inspiration gemacht, mich in der Musik auszudrücken.« Ein guter Plan. Auf seinem sechsten Album als Leader, dem ersten mit ausschließlich eigenem Material, hat Alexander seine Vorstellungskraft auf neues Terrain ausgedehnt und sich selbst herausgefordert, ein reiches melodisches und harmonisches Zusammenspiel zu schreiben, ohne jemals die emotionale Offenheit und Transparenz aufzugeben, die das Publikum in ihren Bann gezogen und seine Alben an die Spitze der Jazzcharts katapultiert haben.
Mit der Rhythmusgruppe seines letzten Albums - den langjährigen Mitarbeitern Larry Grenadier (Bass) und Kendrick Scott (Schlagzeug) - sowie den Stargästen Gilad Hekselman (Gitarre) und Chris Potter (Saxophon) kehrt Alexander ins Studio zurück und fügt auch neue instrumentale Farben hinzu, indem er erst zum zweiten Mal auf einem Fender Rhodes spielt (das erste Mal auf der letztjährigen Single »Salt«). Der Pianist bevorzugt das Rhodes wegen seiner weichen Seite und kontrastiert seinen cremigen Klang mit den harten Linien von Potter und Hekselman.
Dankbarkeit ist ein häufiges Thema, wenn der erstaunlich begabte Alexander über seine Karriere spricht. Als er den geradlinigen und schönen Song »Remembering« schrieb, der das Album eröffnet, konnte er über die Möglichkeiten und Segnungen nachdenken, die die letzten acht Jahre gebracht haben.
»In dieser Zeitspanne sind viele erstaunliche Momente passiert«, reflektiert Alexander, »und das war das erste Mal, dass ich eine Pause machen konnte, um innezuhalten und das alles zu würdigen. Da wurde mir klar, dass die Pandemie mir tatsächlich geholfen hat, dankbarer zu sein«, sagt er.
Über Joey Alexander
Der in Bali, Indonesien, geborene Joey Alexander tritt seit 2013 professionell auf, als er von Wynton Marsalis eingeladen wurde, bei der Jazz at Lincoln Center Gala aufzutreten. Alexander zog daraufhin nach New York City und veröffentlichte 2015 sein Debütalbum »My Favorite Things« bei Motéma Music, gefolgt von drei weiteren Alben bei diesem Label und einem fünften bei Verve.
Alexanders Alben wurden dreimal für den GRAMMY® Award nominiert - einmal für das beste Jazz-Instrumentalalbum (»My Favorite Things«) und zweimal für das beste improvisierte Jazz-Solo (»Giant Steps« von »My Favorite Things« und »Countdown« vom gleichnamigen Album) -, wobei »My Favorite Things« und Countdown auf Platz 1 der Billboard Jazz Charts und Eclipse auf Platz 3 landeten. Im Laufe seiner erstaunlichen Karriere ist Alexander mit Wayne Shorter und Esperanza Spalding im Weißen Haus von Obama aufgetreten, für Präsident Bill Clinton bei der Arthur Ashe Learning Center Gala, in der Grand Ole Opry, im Apollo Theater, in der Carnegie Hallund bei großen Jazzfestivals und Nachtclubs auf der ganzen Welt. Thema von Reportagen in 60 Minutes und der New York Times.
Rezensionen
»Ein elegantes, facettenreiches Repertoire für Trio und musikalische Gäste präsentiert Ausnahmejazzer Joey Alexander.« (Stereo, September 2022)- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Joey Alexander: Origin (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Remembering
- 2 On The Horizon
- 3 Dear Autumn
- 4 Winter Blues
- 5 Promise Of Spring
LP
- 1 Summer Rising
- 2 Midnight Waves
- 3 Angel Eyes
- 4 Rise Up
- 5 Hesitation
Joey Alexander (geb. 2003)
Origin (Sea Glass Vinyl)
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