Jilman Zilman & Simon Nabatov: The Loft Recordings
The Loft Recordings
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
lieferbar innerhalb einer Woche
(soweit verfügbar beim Lieferanten)
(soweit verfügbar beim Lieferanten)
-27%
EUR 17,99**
EUR 12,99*
- Label: GLM, 2018
- Bestellnummer: 8051516
- Erscheinungstermin: 18.12.2019
*** Digipack
Neuartig, harmonisch, lila – so beschreibt Tilman Herpichböhm sein neues Album »The Loft Recordings«. Das Album wurde nach dem Aufnahmeort, dem Loft in Köln benannt.
Die nicht ganz gewöhnliche Besetzung bestehend aus Schlagzeug (Tilman Herpichböhm), Piano, Fender Rhodes, Synthesizer (Simon Nabatov), Altsaxophon (Julian Bossert), Altsaxophon (Johannes Ludwig) und Kontrabass (Peter Christof) kann sich in diesem freien Raum zudem besonders gut entfalten.
Dort können sich die Altsaxophone klanglich begegnen, um sich im nächsten Moment wieder vollständig zu entfremden – sie sind das Aushängeschild der Band. Simon Nabatov ist neu in der Crew, nach gemeinsamen Konzerten hat Tilman Herpichböhm die Stücke speziell für ihn geschrieben und ihn so zu einem Teil von Jilman Zilman gemacht. Er bringt frischen Wind in die Band – neu und verspielt werden gemeinsam kompositorische und improvisatorische Möglichkeiten erforscht.
Eine energetische Mischung aus orientalisch-klezmeresken Melodien und virtuos vorgetragener kompositorischer Einfachheit, welche die unersättliche Spielfreude der Musiker transportiert. Eine besondere musikalische Raffinesse ist bei den Stücken aus der Titaniac Suite »Pier / Pear« eingebaut: die beiden Stücke stammen aus dem Live Set und transportieren die hörbare Live Energie.
Das Besondere ist, dass in der Mitte des Bass - Solos ein Schnitt gemacht wurde, der vom ersten Konzertabend (akustisch) zum zweiten Konzertabend (elektrisch) überführt. Der Zusammenschluss dieser beiden Songs stellt also den Übergang dar, der den Hörer von der akustischen zur elektrischen Variante der Band begleitet. Tilman Herpichböhm bezieht seine Inspiration auch mitunter aus Alltäglichem.
So stammt die Idee zu »Wiegenlied« aus einer missratenen Spieluhr, die seine erste Tochter einmal von einer Bank geschenkt bekommen hatte. Alles, was er selbst hört, kann seine Kompositionen beeinflussen. Es spielt keine Rolle, woher es kommt. Hauptsache, es ruft eine Reaktion hervor. Die Musik von Jilman Zilman soll bewegen – was genau es beim Einzelnen ist, muss und darf jeder selbst herausfinden.
Die nicht ganz gewöhnliche Besetzung bestehend aus Schlagzeug (Tilman Herpichböhm), Piano, Fender Rhodes, Synthesizer (Simon Nabatov), Altsaxophon (Julian Bossert), Altsaxophon (Johannes Ludwig) und Kontrabass (Peter Christof) kann sich in diesem freien Raum zudem besonders gut entfalten.
Dort können sich die Altsaxophone klanglich begegnen, um sich im nächsten Moment wieder vollständig zu entfremden – sie sind das Aushängeschild der Band. Simon Nabatov ist neu in der Crew, nach gemeinsamen Konzerten hat Tilman Herpichböhm die Stücke speziell für ihn geschrieben und ihn so zu einem Teil von Jilman Zilman gemacht. Er bringt frischen Wind in die Band – neu und verspielt werden gemeinsam kompositorische und improvisatorische Möglichkeiten erforscht.
Eine energetische Mischung aus orientalisch-klezmeresken Melodien und virtuos vorgetragener kompositorischer Einfachheit, welche die unersättliche Spielfreude der Musiker transportiert. Eine besondere musikalische Raffinesse ist bei den Stücken aus der Titaniac Suite »Pier / Pear« eingebaut: die beiden Stücke stammen aus dem Live Set und transportieren die hörbare Live Energie.
Das Besondere ist, dass in der Mitte des Bass - Solos ein Schnitt gemacht wurde, der vom ersten Konzertabend (akustisch) zum zweiten Konzertabend (elektrisch) überführt. Der Zusammenschluss dieser beiden Songs stellt also den Übergang dar, der den Hörer von der akustischen zur elektrischen Variante der Band begleitet. Tilman Herpichböhm bezieht seine Inspiration auch mitunter aus Alltäglichem.
So stammt die Idee zu »Wiegenlied« aus einer missratenen Spieluhr, die seine erste Tochter einmal von einer Bank geschenkt bekommen hatte. Alles, was er selbst hört, kann seine Kompositionen beeinflussen. Es spielt keine Rolle, woher es kommt. Hauptsache, es ruft eine Reaktion hervor. Die Musik von Jilman Zilman soll bewegen – was genau es beim Einzelnen ist, muss und darf jeder selbst herausfinden.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Milchkritik
- 2 Wiegenlied
- 3 Titaniac stories part 6: Bushido
- 4 Wally
- 5 Nachtschnaps
- 6 Erdbeerlimes für Jacqueline
- 7 Titanic stories part 1 & 2: Pier & Pear
- 8 Bingo wings & muffin tops
- 9 Kasperle im Land der Differenzialgleichungen