Jenny Scheinman: All Species Parade
All Species Parade
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: Royal Potato, 2023
- Bestellnummer: 11947074
- Erscheinungstermin: 11.10.2024
Weitere Ausgaben von All Species Parade
***Digisleeve
- Gesamtverkaufsrang: 10874
- Verkaufsrang in CDs: 4947
Jenny Scheinman, gefeierte Geigerin und Komponistin, war viele Jahre lang eine feste Größe in der New Yorker Jazz- und Kreativmusikszene und kehrte 2012 in ihre Heimat Humboldt County in Kalifornien zurück. Dort hat sie ihre künstlerische Entwicklung fortgesetzt, wie auf ihren jüngsten Alben Here on Earth („vollgepackt mit Momenten freudiger Ekstase und windgepeitschter Feierlichkeit“ - Downbeat), Parlour Game, einer Zusammenarbeit mit Allison Miller („die Band schwebt und fühlt sich gleichzeitig geerdet“ - PopMatters), und The Littlest Prisoner, einem Album mit Songs im Trio mit Bill Frisell und Brian Blade („selbstbewusst, mit geschickter, ruhiger Hand gemacht“ - New York Times).
Jahrelang hegte Scheinman die Idee einer musikalischen Hommage an Humboldt, insbesondere an die Lost Coast, eine abgelegene, erdbeben- und schlammlawinengefährdete Region an der nordkalifornischen Küste, wo sie aufgewachsen ist. Sie betrachtete das Projekt aus vielen Blickwinkeln. Sie schrieb einen Liederzyklus über die „verkrusteten Charaktere“ ihrer Heimatstadt und entwarf ein surrealistisches Multimediaprojekt über den Namensgeber der Region, Alexander von Humboldt. Sie arbeitete mit dem Filmemacher Ai Aiwane an einer Videoinstallation über den Mattole River (Cojo Come Home) und tauchte in die Klänge und die Kulturgeschichte der Region ein, in der Hoffnung, die außergewöhnliche Vielfalt des Lebens im pazifischen Nordwesten in der Vergangenheit und in der Gegenwart musikalisch wiedergeben zu können. Ihre epische neue Veröffentlichung All Species Parade ist das Ergebnis dieser Meditationen.
Jenny Scheinman - Violine, Kompositionen
Carmen Staaf - Klavier
Bill Frisell - Gitarre
Julian Lage - Akustische Gitarre (3, 6, 10)
Nels Cline - Gitarre (7, 8)
Tony Scherr - Bass
Kenny Wollesen - Schlagzeug
Jahrelang hegte Scheinman die Idee einer musikalischen Hommage an Humboldt, insbesondere an die Lost Coast, eine abgelegene, erdbeben- und schlammlawinengefährdete Region an der nordkalifornischen Küste, wo sie aufgewachsen ist. Sie betrachtete das Projekt aus vielen Blickwinkeln. Sie schrieb einen Liederzyklus über die „verkrusteten Charaktere“ ihrer Heimatstadt und entwarf ein surrealistisches Multimediaprojekt über den Namensgeber der Region, Alexander von Humboldt. Sie arbeitete mit dem Filmemacher Ai Aiwane an einer Videoinstallation über den Mattole River (Cojo Come Home) und tauchte in die Klänge und die Kulturgeschichte der Region ein, in der Hoffnung, die außergewöhnliche Vielfalt des Lebens im pazifischen Nordwesten in der Vergangenheit und in der Gegenwart musikalisch wiedergeben zu können. Ihre epische neue Veröffentlichung All Species Parade ist das Ergebnis dieser Meditationen.
Jenny Scheinman - Violine, Kompositionen
Carmen Staaf - Klavier
Bill Frisell - Gitarre
Julian Lage - Akustische Gitarre (3, 6, 10)
Nels Cline - Gitarre (7, 8)
Tony Scherr - Bass
Kenny Wollesen - Schlagzeug
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Ornette Goes Home
- 2 Every Bear That Ever There Was
- 3 Jaroujiji
- 4 The Sea Also Rises
- 5 All Species Parade
- 6 Shutdown Stomp
- 7 House Of Flowers
- 8 The Cape
- 9 With Sea Lions
- 10 Nocturne For 2020