Jazz Sabbath: The 1968 Tapes
The 1968 Tapes
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Blacklake, 1968
- Bestellnummer: 11963776
- Erscheinungstermin: 29.11.2024
Weitere Ausgaben von The 1968 Tapes
- Gesamtverkaufsrang: 2681
- Verkaufsrang in LPs: 887
Obwohl die Musik von Jazz Sabbath bis vor kurzem nicht veröffentlicht wurde, findet sie seit über 50 Jahren ihren Weg zu Millionen von Menschen. Durch einen Teufelskreis aus persönlichen Tragödien und Plagiaten wurde aus den Songs, die die Jazzwelt verändern sollten, ein viel düstererer Sound. Jetzt ist eine dritte Aufnahme aus den Sechzigern wieder aufgetaucht, vielleicht ihre wichtigste.
1968 waren Jazz Sabbath ein sofortiger Hit in der britischen Jazzszene. Es dauerte nicht lange, bis ihnen ein Plattenvertrag angeboten wurde. Sie verbrachten Wochen im Studio, um die Stücke aufzunehmen, die bei ihren Auftritten am besten ankamen, bis sie ihre Live-Energie auf Band festhielten. Leider meinte der Labelmanager, das Album sei viel zu experimentell und habe kein Hitpotenzial. Auf die Anweisung, stattdessen einige ihrer „einfacheren“ Titel zu spielen, gaben sie widerwillig nach.
Die beiden folgenden Alben sind nach wie vor Klassiker, aber sie irrten sich nicht, als sie dachten, sie hätten 1968 ihr bestes Werk aufgenommen. Wie die Titel ihrer beiden Alben wurden auch diese Titel einige Jahre später von dieser Band aus Birmingham ganz unverhohlen als „Originalsongs“ präsentiert. Ob sie sie von Live-Bootlegs kopierten oder ob sie den Mix in die Hände bekamen, ist eigentlich egal. Ihre anhaltende Popularität, selbst in der kruden Art und Weise, wie sie gecovert wurden, beweist nur, wie monumental diese Songs waren und wie sehr sich die Plattenfirmen oft irren.
Jetzt, da die Wahrheit endlich ans Licht gekommen ist und die Band aus Birmingham als die musikalischen Scharlatane entlarvt wurde, die sie sind, haben Jazz Sabbath endlich die Bänder von 1968 gemeistert, um der Öffentlichkeit ihr bestes Werk zu präsentieren.
1968 waren Jazz Sabbath ein sofortiger Hit in der britischen Jazzszene. Es dauerte nicht lange, bis ihnen ein Plattenvertrag angeboten wurde. Sie verbrachten Wochen im Studio, um die Stücke aufzunehmen, die bei ihren Auftritten am besten ankamen, bis sie ihre Live-Energie auf Band festhielten. Leider meinte der Labelmanager, das Album sei viel zu experimentell und habe kein Hitpotenzial. Auf die Anweisung, stattdessen einige ihrer „einfacheren“ Titel zu spielen, gaben sie widerwillig nach.
Die beiden folgenden Alben sind nach wie vor Klassiker, aber sie irrten sich nicht, als sie dachten, sie hätten 1968 ihr bestes Werk aufgenommen. Wie die Titel ihrer beiden Alben wurden auch diese Titel einige Jahre später von dieser Band aus Birmingham ganz unverhohlen als „Originalsongs“ präsentiert. Ob sie sie von Live-Bootlegs kopierten oder ob sie den Mix in die Hände bekamen, ist eigentlich egal. Ihre anhaltende Popularität, selbst in der kruden Art und Weise, wie sie gecovert wurden, beweist nur, wie monumental diese Songs waren und wie sehr sich die Plattenfirmen oft irren.
Jetzt, da die Wahrheit endlich ans Licht gekommen ist und die Band aus Birmingham als die musikalischen Scharlatane entlarvt wurde, die sie sind, haben Jazz Sabbath endlich die Bänder von 1968 gemeistert, um der Öffentlichkeit ihr bestes Werk zu präsentieren.
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Jazz Sabbath: The 1968 Tapes (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Into the void
- 2 Spiral architect
- 3 Warning
- 4 The wizard
- 5 Electric funeral
- 6 Supernaut
- 7 War pigs
Jazz Sabbath
The 1968 Tapes
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