The Jazz Passengers: Still Life With Trouble
Still Life With Trouble
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Thirsty Ear
- Bestellnummer: 6201218
- Erscheinungstermin: 17.3.2017
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»Two lounge lizards, out to lunch on a broken night...« So begann der Kritiker Howard Mandel seinen Begleittext zum Debütalbum der Jazz Passengers. »Broken Night, Red Light« erschien 1987. Die beiden New Yorker Musiker Roy Nathanson und Curtis Fowlkes spielten da erst seit kurzem zusammen bei den Lounge Lizards, der kultigen Szene-Band des Teilzeit-Schauspielers John Lurie.
So entstanden die Jazz Passengers. Neben Nathanson (Saxofon), Fowlkes (Posaune) und Ribot (Gitarre) waren von Anfang an dabei: Bill Ware am Vibraphon, Brad Jones am Bass, E. J. Rodriguez an den Trommeln, Jim Nolet an der Violine.
Schnell wurden die Jazz Passengers zum Publikumsliebling der Festivals. Ihre virtuosen Mischungen aus Bebop, Latin, Free Jazz, Spaß am Groove und intelligentem Klamauk gerieten zusehends zu einer Revue der Überraschungen. Immer wichtiger wurde dabei das gesungene und gesprochene Wort – kein Wunder bei Roy Nathanson, der nicht nur einen Groucho-Marx-Bart, sondern auch wirkliche Schauspieler- und Literaten-Ambitionen pflegt. Hinter den Namen der Musiker stand immer öfter der Vermerk »vocals«. Und das war das Signal, damit sich namhafte Produzenten ins Spiel brachten: Hal Willner, Joel Dorn, Andy Metcalfe.
Alles begann 1994 mit dem Passengers-Album »In Love«: kein instrumentales Jazz-Album mehr, sondern eine Kollektion von neuartigen Songs teils skurriler Art. Die Musiker der Band übernahmen weiterhin Vokalaufgaben, aber für Aufmerksamkeit sorgte nun das Line-up singender Gäste: Gospelsängerin Mavis Staples, Ex-Blondie Deborah Harry, Folksängerin Jenni Muldaur, Jazzlegende Jimmy Scott, Singer-Songwriter Jeff Buckley, Bop-Pionier Bob Dorough, Rolling-Stones-Helfer Bernard Fowler, Nobel-Popstar Elvis Costello und andere.
Besonders Debbie Harry gefiel die Zusammenarbeit mit den Passengers: Die einstige New-Wave-Ikone wurde eine Zeit lang festes Bandmitglied und brachte sogar eigene Songtexte ein. Auf ihrem Jubiläumsalbum blitzen die bewährten Passengers-Qualitäten auf: Witz, Überraschung, Ironie, Virtuosität – und Jazz! Gut, dass sie wieder da sind.
So entstanden die Jazz Passengers. Neben Nathanson (Saxofon), Fowlkes (Posaune) und Ribot (Gitarre) waren von Anfang an dabei: Bill Ware am Vibraphon, Brad Jones am Bass, E. J. Rodriguez an den Trommeln, Jim Nolet an der Violine.
Schnell wurden die Jazz Passengers zum Publikumsliebling der Festivals. Ihre virtuosen Mischungen aus Bebop, Latin, Free Jazz, Spaß am Groove und intelligentem Klamauk gerieten zusehends zu einer Revue der Überraschungen. Immer wichtiger wurde dabei das gesungene und gesprochene Wort – kein Wunder bei Roy Nathanson, der nicht nur einen Groucho-Marx-Bart, sondern auch wirkliche Schauspieler- und Literaten-Ambitionen pflegt. Hinter den Namen der Musiker stand immer öfter der Vermerk »vocals«. Und das war das Signal, damit sich namhafte Produzenten ins Spiel brachten: Hal Willner, Joel Dorn, Andy Metcalfe.
Alles begann 1994 mit dem Passengers-Album »In Love«: kein instrumentales Jazz-Album mehr, sondern eine Kollektion von neuartigen Songs teils skurriler Art. Die Musiker der Band übernahmen weiterhin Vokalaufgaben, aber für Aufmerksamkeit sorgte nun das Line-up singender Gäste: Gospelsängerin Mavis Staples, Ex-Blondie Deborah Harry, Folksängerin Jenni Muldaur, Jazzlegende Jimmy Scott, Singer-Songwriter Jeff Buckley, Bop-Pionier Bob Dorough, Rolling-Stones-Helfer Bernard Fowler, Nobel-Popstar Elvis Costello und andere.
Besonders Debbie Harry gefiel die Zusammenarbeit mit den Passengers: Die einstige New-Wave-Ikone wurde eine Zeit lang festes Bandmitglied und brachte sogar eigene Songtexte ein. Auf ihrem Jubiläumsalbum blitzen die bewährten Passengers-Qualitäten auf: Witz, Überraschung, Ironie, Virtuosität – und Jazz! Gut, dass sie wieder da sind.
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