James Brandon Lewis: Eye Of I
Eye Of I
CD
CD (Compact Disc)
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*** Digisleeve
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James Brandon Lewis ist ein in New York lebender Jazz-Tenorsaxophonist, Komponist und Bandleader. Seine Instrumentalstimme verbindet die emotionale Kraft des Gospels und den Groove von Blues und R&B mit den modalen und avantgardistischen Einflüssen von Albert Ayler und John Coltrane sowie der expressiven melodischen und tonalen Disziplin von Sonny Rollins.
Auf »Moments«, sein Debüt von 2010, folgten zwei Veröffentlichungen für das wiederbelebte OKeh-Imprint von Sony Masterworks: Divine Travels im Jahr 2014 und das weithin gefeierte Days of Freeman im darauffolgenden Jahr. Nachdem er auf amerikanischen Bühnen und in Clubs aufgetreten war, tourte er auf europäischen und asiatischen Festivals. Radiant Imprints, ein Duo mit dem Schlagzeuger Chad Taylor, erschien 2018, gefolgt von dem Quintett An UnRuly Manifesto ein Jahr später. Im Jahr 2021, nachdem er im Downbeat International Critics Poll zum »Rising Star Tenor Saxophonist« gewählt wurde, veröffentlichte Lewis The Jesup Wagon, sein Debüt für Tao Forms. Auf dem Weg dorthin zog Lewis die Aufmerksamkeit vieler improvisierender Künstler auf sich, vor allem die des Saxophonisten und Jazz-Gottes Sonny Rollins, der nicht oft überschwängliches Lob ausspricht. Bewegt von Lewis' tiefem, spirituellem Klang, sagte Rollins: »Wenn ich dir zuhöre, höre ich Buddha, höre ich Konfuzius ... Ich höre auf den tieferen Sinn des Lebens. Du hältst die Welt im Gleichgewicht.«
»Eye of I« beginnt mit 44 Sekunden düsterem, hochdrosselndem Low-Down-Groove, einem ohrenbetäubenden Auftakt, der alle Spuren des Gewöhnlichen von der Palette säubert. Von dort aus bietet Lewis ein gebetsmühlenartiges Cover von Donnie Hathaways »Someday We'll All Be Free« und dann das erste seiner entwaffnend fesselnden Originale, »The Blues Still Blossoms«, zusätzlich zu vielen anderen.
»Eye of I« durchläuft eine erstaunliche Bandbreite musikalischer Stile und Stimmungen, von Donnie Hathaway über Cecil Taylor und den klagenden Gospelschrei »Even The Sparrow« bis hin zum hymnischen Schlussstück »Fear Not«, einer Zusammenarbeit mit der Postpunk-Gruppe The Messthetics, in der auch Mitglieder von Fugazi mitwirken.
Auf »Moments«, sein Debüt von 2010, folgten zwei Veröffentlichungen für das wiederbelebte OKeh-Imprint von Sony Masterworks: Divine Travels im Jahr 2014 und das weithin gefeierte Days of Freeman im darauffolgenden Jahr. Nachdem er auf amerikanischen Bühnen und in Clubs aufgetreten war, tourte er auf europäischen und asiatischen Festivals. Radiant Imprints, ein Duo mit dem Schlagzeuger Chad Taylor, erschien 2018, gefolgt von dem Quintett An UnRuly Manifesto ein Jahr später. Im Jahr 2021, nachdem er im Downbeat International Critics Poll zum »Rising Star Tenor Saxophonist« gewählt wurde, veröffentlichte Lewis The Jesup Wagon, sein Debüt für Tao Forms. Auf dem Weg dorthin zog Lewis die Aufmerksamkeit vieler improvisierender Künstler auf sich, vor allem die des Saxophonisten und Jazz-Gottes Sonny Rollins, der nicht oft überschwängliches Lob ausspricht. Bewegt von Lewis' tiefem, spirituellem Klang, sagte Rollins: »Wenn ich dir zuhöre, höre ich Buddha, höre ich Konfuzius ... Ich höre auf den tieferen Sinn des Lebens. Du hältst die Welt im Gleichgewicht.«
»Eye of I« beginnt mit 44 Sekunden düsterem, hochdrosselndem Low-Down-Groove, einem ohrenbetäubenden Auftakt, der alle Spuren des Gewöhnlichen von der Palette säubert. Von dort aus bietet Lewis ein gebetsmühlenartiges Cover von Donnie Hathaways »Someday We'll All Be Free« und dann das erste seiner entwaffnend fesselnden Originale, »The Blues Still Blossoms«, zusätzlich zu vielen anderen.
»Eye of I« durchläuft eine erstaunliche Bandbreite musikalischer Stile und Stimmungen, von Donnie Hathaway über Cecil Taylor und den klagenden Gospelschrei »Even The Sparrow« bis hin zum hymnischen Schlussstück »Fear Not«, einer Zusammenarbeit mit der Postpunk-Gruppe The Messthetics, in der auch Mitglieder von Fugazi mitwirken.
Rezensionen
»Lewis’ Musik klingt nachdrücklich gegenwärtig in der Kraft, zugleich traditionsbewusst historisch in der Haltung, zwischen gestern und morgen.« (stereoplay, Februar 2023)»Im unverkennbaren Sound des Tenorsaxofonisten schwingen Blues- und Gospelelemente mit, die auch in abstrahierter Form nichts von ihrer Intensität verlieren.« (FONO FORUM, April 2023)
»Diese Scheibe geht unmittelbar ins Gemüt. Dicke Empfehlung!« (Stereo, April 2023)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Foreground
- 2 Someday We'll all be Free
- 3 The Blues Still Blossoms
- 4 Middle Ground
- 5 Eye Of I
- 6 Within you are Answers
- 7 Womb Water
- 8 Background
- 9 Send Seraphic Beings
- 10 Even The Sparrow
- 11 Fear Not (feat. The Messthetics)
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James Brandon Lewis (geb. 1983)
Eye Of I
EUR 14,99*