Hannah Köpf: Lonely Dancer
Lonely Dancer
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: GLM, 2014
- Bestellnummer: 5398266
- Erscheinungstermin: 19.9.2014
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*** Digipack
»Sag mir, wie überlebst du diesen Schmerz, wenn sich jeder Tag gleich anfühlt?«, fragt Hannah Köpf im Opener ihres dritten Werks. Und das
Schöne ist, dass sie auch gleich eine genauso simple wie sinnige Antwort
liefert: »Mach einfach weiter und schreib’ einen neuen Song - einen,
der mich zum Mitsingen bringt.«
Die 33-jährige Kölnerin hat gleich zehn davon geschaffen. Mit bezaubernder Vokalfrische, leuchtender Melancholie und grandiosen Arrangements schenkt sie uns einen Zyklus aus Liedern, die Country, Folk, Seventiespop und sogar Gospel antupfen. Jedes einzelne ein Rezept, wie man den Tag nicht nur überlebt, sondern zu einer kleinen Feier des stillen Glücks macht.
Die Stimme ist ihr liebstes Instrument seit Jugendtagen. Schon in der Schule kommt Hannah Köpf, ermutigt durch einen Lehrer, auf Abwege von ihrer klassischen Klavierausbildung. Schülerband, Gesangsunterricht, Gitarrenversuche, die Entdeckung ihres Talents zum Songwriting, Konservatorium in Amsterdam - Station für Station tastet sich die Kölnerin an ihre eigene Sprache, ihre individuelle Stimmgebung heran, schart 2007 junge Koryphäen aus ihrer Heimatstadt für eine Band um sich. Bis es 2010 endlich so weit ist, dass sie mit ihrem Erstling »Stories Untold« in der CD-Reihe Next Generation die Fachwelt überrascht.
Träumerische bis neckische Kompositionen, die das Genre Jazz mit unbekümmertem Charme aufsprengen, auch wenn im Begleitsextett Kreativköpfe der Kölner Jazzszene wie der Trompeter Frederik Köster mitwirken. »Tradition und Zukunft große vokaler Kunst lodern gleichzeitig«, befindet das Magazin Jazzthetik. Denn es ist vor allem diese Stimme, die Köpf unverwechselbar macht: Klar, unprätentiös und unverbildet, ehrlich, direkt und bei alldem doch vollmundig, fruchtig. Eine Stimme, in die man sich verlieben muss. Mit ihrer zweiten Scheibe »Flying Free« tut sie dann genau das, was der Titel schon vorgibt: Sie löst sich weiter von vorgegebenen Mustern, experimentiert mit neuen Instrumenten und Arrangements, baut Tuba, Ukulele und Kammerorchester ein.
Der Weg des Ausprobierens mündet in Hannah Köpfs drittem Streich »Lonely Dancer« nun in eine raffinierte Songwriting-Sprache. Schon das Cover verrät einiges über die Zielsetzung: Selbstbewusst und unverblümt blickt sie uns an, doch gleichzeitig ziehen sich verspielte Linien durch das Titelbild. Die Jazz-Schublade scheint nun völlig aus dem Schatzkästchen ihrer überfließenden Kreativität ausgebaut. Dafür gibt es aus allen Untergenres der Popmusik bunte Tupfer, ganz so wie die Pfauenaugen, die Köpfs Haar auf der Rückseite der CD schmücken. Alle Songs sind meist im Doppel mit Partner und Multiinstrumentalist Tim Dudek entworfen, umgesetzt hat sie sie mit mehr als einem Dutzend einfühlsamer Begleitmusiker. Die Kleinode besitzen sämtlich den Charakter heimlicher Hits, sind melodieverliebt wie ein ganzer Schwarm Frühlingsvögel, luftig wie ein Sonnenmorgen, oder verträumt wie das Mondlicht vor dem Fenster.
»Lonely Dancer« ist ein Album voll zeitlos schöner Songschmiedekunst. Sollte sich der Tag mal wieder grau und gleichförmig anfühlen - dann ist man bestens beraten, diese neue Musik von Hannah Köpf aufzulegen. Weitere Mitstreiter sind: Bastian Ruppert (Gitarre, Posaune & Gesang), Benjamin Schaefer (Klavier) und Jakob Kühnemann (Kontrabass).
»›Lonely Dancer‹ ist anspruchsvolle Popmusik mit deutlichen Bezügen zur unabhängigen amerikanischen Countryabteilung, wo Dobros, Steel Guitar und andere erdige Sounds die Farben anreichern.« (Jazzthing, September / Oktober 2014)
»Ohne Abstriche empfehlenswert!« (Stereo, Oktober 2014)
»Die Kölnerin ... schreibt mit ihrem Produzenten Tim Dudek charmante, ungewöhnlich eingängige Songs, setzt diese mit geschmeidiger, ruhiger Stimme in Szene und weicht auch beim instrumentalen Dekor oft vom Pfad des Üblichen ab.« (stereoplay, Oktober 2014)
Die 33-jährige Kölnerin hat gleich zehn davon geschaffen. Mit bezaubernder Vokalfrische, leuchtender Melancholie und grandiosen Arrangements schenkt sie uns einen Zyklus aus Liedern, die Country, Folk, Seventiespop und sogar Gospel antupfen. Jedes einzelne ein Rezept, wie man den Tag nicht nur überlebt, sondern zu einer kleinen Feier des stillen Glücks macht.
Die Stimme ist ihr liebstes Instrument seit Jugendtagen. Schon in der Schule kommt Hannah Köpf, ermutigt durch einen Lehrer, auf Abwege von ihrer klassischen Klavierausbildung. Schülerband, Gesangsunterricht, Gitarrenversuche, die Entdeckung ihres Talents zum Songwriting, Konservatorium in Amsterdam - Station für Station tastet sich die Kölnerin an ihre eigene Sprache, ihre individuelle Stimmgebung heran, schart 2007 junge Koryphäen aus ihrer Heimatstadt für eine Band um sich. Bis es 2010 endlich so weit ist, dass sie mit ihrem Erstling »Stories Untold« in der CD-Reihe Next Generation die Fachwelt überrascht.
Träumerische bis neckische Kompositionen, die das Genre Jazz mit unbekümmertem Charme aufsprengen, auch wenn im Begleitsextett Kreativköpfe der Kölner Jazzszene wie der Trompeter Frederik Köster mitwirken. »Tradition und Zukunft große vokaler Kunst lodern gleichzeitig«, befindet das Magazin Jazzthetik. Denn es ist vor allem diese Stimme, die Köpf unverwechselbar macht: Klar, unprätentiös und unverbildet, ehrlich, direkt und bei alldem doch vollmundig, fruchtig. Eine Stimme, in die man sich verlieben muss. Mit ihrer zweiten Scheibe »Flying Free« tut sie dann genau das, was der Titel schon vorgibt: Sie löst sich weiter von vorgegebenen Mustern, experimentiert mit neuen Instrumenten und Arrangements, baut Tuba, Ukulele und Kammerorchester ein.
Der Weg des Ausprobierens mündet in Hannah Köpfs drittem Streich »Lonely Dancer« nun in eine raffinierte Songwriting-Sprache. Schon das Cover verrät einiges über die Zielsetzung: Selbstbewusst und unverblümt blickt sie uns an, doch gleichzeitig ziehen sich verspielte Linien durch das Titelbild. Die Jazz-Schublade scheint nun völlig aus dem Schatzkästchen ihrer überfließenden Kreativität ausgebaut. Dafür gibt es aus allen Untergenres der Popmusik bunte Tupfer, ganz so wie die Pfauenaugen, die Köpfs Haar auf der Rückseite der CD schmücken. Alle Songs sind meist im Doppel mit Partner und Multiinstrumentalist Tim Dudek entworfen, umgesetzt hat sie sie mit mehr als einem Dutzend einfühlsamer Begleitmusiker. Die Kleinode besitzen sämtlich den Charakter heimlicher Hits, sind melodieverliebt wie ein ganzer Schwarm Frühlingsvögel, luftig wie ein Sonnenmorgen, oder verträumt wie das Mondlicht vor dem Fenster.
»Lonely Dancer« ist ein Album voll zeitlos schöner Songschmiedekunst. Sollte sich der Tag mal wieder grau und gleichförmig anfühlen - dann ist man bestens beraten, diese neue Musik von Hannah Köpf aufzulegen. Weitere Mitstreiter sind: Bastian Ruppert (Gitarre, Posaune & Gesang), Benjamin Schaefer (Klavier) und Jakob Kühnemann (Kontrabass).
Rezensionen
»›Lonely Dancer‹ ist anspruchsvolle Popmusik mit deutlichen Bezügen zur unabhängigen amerikanischen Countryabteilung, wo Dobros, Steel Guitar und andere erdige Sounds die Farben anreichern.« (Jazzthing, September / Oktober 2014)
»Ohne Abstriche empfehlenswert!« (Stereo, Oktober 2014)
»Die Kölnerin ... schreibt mit ihrem Produzenten Tim Dudek charmante, ungewöhnlich eingängige Songs, setzt diese mit geschmeidiger, ruhiger Stimme in Szene und weicht auch beim instrumentalen Dekor oft vom Pfad des Üblichen ab.« (stereoplay, Oktober 2014)
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Sing another song
- 2 Lonely dancer
- 3 Dream come true
- 4 I feel fine
- 5 Where will you go
- 6 The lonesome hill
- 7 Bridges
- 8 Some would say
- 9 Stay here for a while
- 10 Hooked
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Hannah Köpf
Lonely Dancer
EUR 18,99*