From Scratch: Fotografia Música De Jobim (Limited Numbered Edition)
Fotografia Música De Jobim (Limited Numbered Edition)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
Artikel am Lager
EUR 34,99*
Verlängerter Rückgabezeitraum bis 31. Januar 2025
Alle zur Rückgabe berechtigten Produkte, die zwischen dem 1. bis 31. Dezember 2024 gekauft wurden, können bis zum 31. Januar 2025 zurückgegeben werden.
Vinyl liefern wir innerhalb Deutschlands immer portofrei.
- Label: Berliner Meister Schallplatten, 2023
- Bestellnummer: 11619216
- Erscheinungstermin: 13.10.2023
- Gesamtverkaufsrang: 9024
- Verkaufsrang in LPs: 2936
Eine entspannte Bossa-Nova-Platte, die das Gefühl von Strand und Sonne einfängt, schwebte dem Berliner-Meisterschallplatten-Produzent Stephan Flock als neuestes Thema vor. Die Werke welches Künstlers eignen sich hierfür besser, als die des brasilianischen »The Girl From Ipanema»-Urhebers Antonio Carlos Jobim?
Acht wunderschöne Titel aus dessen reichhaltigem Repertoire wurden ausgewählt, wobei es einige unvergessliche Melodien, farbenreiche Harmonien und selten gespielte 3 / 4 Bossa zu finden gab. Die Stücke wurden auf behutsame Weise harmonisch modernisiert und für den speziellen Live-Direktschnitt arrangiert, dem ›Direct-to-disc‹-Verfahren. Gemäß dem Motto ›Was gespielt wird, kann man hören – was man hört, wurde gespielt‹ gibt es keine Overdubs und Schnitte.
Die Aufnahme beginnt mit dem poetischen Sopransaxophon-Stück ›Fotografia‹. Mit ›Eu te amo‹ folgt eines der seltenen 3 / 4 Bossa Stücke, dessen wiegende Melodie ein wahrer Ohrwurm ist. ›O morro nao tem vez‹ ist vielen sicher eher unter dem Titel ›Favela‹ bekannt: eine fröhliche Samba, die den Drummer ›Zipper‹ Schmigelok an den Besen featured und durch die leichte Reharmonisation Helge Adams das gewisse Etwas enthält. Es folgt das gefühlvolle ›How Insensitive‹, bevor die zweite Seite mit der Samba-Komposition ›Agua de Beber‹ startet, bei welchem ausnahmsweise ein Fender Rhodes Piano zum Einsatz kommt. Beim melancholischen ›Falando de amor‹ erklingt die Band als traditionelles Klaviertrio. Mit dem Sopransaxophon werden die Zuhörerinnen und Zuhörer zu ›Dindi‹ eingeladen: dieser ruhige Bossa bewirkte schon bei den vorbereitenden Proben sofort ein Lächeln bei den Spielern. ›Luiza‹ ist wieder ein ¾ Bossa, der sich mit den erdigen Anklängen an den skandinavischen Jazz verbindet.
Eingespielt wurde ›Fotografia Música de Jobim‹ von den hochkarätigen Musikern Simon Becker-Foss (sax, perc, arr), Helge Adam (p, ep, arr), Peter Schwebs (kb), Dieter ›Zipper‹ Schmigelok (dr). Letzterer spielte schon als New Yorker Student mit Astrud Gilberto ›The Girl From Ipanema‹. Doch überzeugen Sie sich mit diesem Album davon, dass Jobim noch viel mehr zu bieten hat als diesen zweifelsohne wunderbaren Evergreen.
Acht wunderschöne Titel aus dessen reichhaltigem Repertoire wurden ausgewählt, wobei es einige unvergessliche Melodien, farbenreiche Harmonien und selten gespielte 3 / 4 Bossa zu finden gab. Die Stücke wurden auf behutsame Weise harmonisch modernisiert und für den speziellen Live-Direktschnitt arrangiert, dem ›Direct-to-disc‹-Verfahren. Gemäß dem Motto ›Was gespielt wird, kann man hören – was man hört, wurde gespielt‹ gibt es keine Overdubs und Schnitte.
Die Aufnahme beginnt mit dem poetischen Sopransaxophon-Stück ›Fotografia‹. Mit ›Eu te amo‹ folgt eines der seltenen 3 / 4 Bossa Stücke, dessen wiegende Melodie ein wahrer Ohrwurm ist. ›O morro nao tem vez‹ ist vielen sicher eher unter dem Titel ›Favela‹ bekannt: eine fröhliche Samba, die den Drummer ›Zipper‹ Schmigelok an den Besen featured und durch die leichte Reharmonisation Helge Adams das gewisse Etwas enthält. Es folgt das gefühlvolle ›How Insensitive‹, bevor die zweite Seite mit der Samba-Komposition ›Agua de Beber‹ startet, bei welchem ausnahmsweise ein Fender Rhodes Piano zum Einsatz kommt. Beim melancholischen ›Falando de amor‹ erklingt die Band als traditionelles Klaviertrio. Mit dem Sopransaxophon werden die Zuhörerinnen und Zuhörer zu ›Dindi‹ eingeladen: dieser ruhige Bossa bewirkte schon bei den vorbereitenden Proben sofort ein Lächeln bei den Spielern. ›Luiza‹ ist wieder ein ¾ Bossa, der sich mit den erdigen Anklängen an den skandinavischen Jazz verbindet.
Eingespielt wurde ›Fotografia Música de Jobim‹ von den hochkarätigen Musikern Simon Becker-Foss (sax, perc, arr), Helge Adam (p, ep, arr), Peter Schwebs (kb), Dieter ›Zipper‹ Schmigelok (dr). Letzterer spielte schon als New Yorker Student mit Astrud Gilberto ›The Girl From Ipanema‹. Doch überzeugen Sie sich mit diesem Album davon, dass Jobim noch viel mehr zu bieten hat als diesen zweifelsohne wunderbaren Evergreen.
Rezensionen
»...auf der B-Seite schleicht sich trotz zweifachen Waschens hier und da ein Knacken ein. Das wiegt aber angesichts der wunderbar dynamischen, sehr offenen und nie effekthascherischen Klangqualität nicht schwer.« (MINT, November 2023)»Kein Tonband, keine Festplatte, keine Kosmetik [...] direkt von den Mikros in den Schneidstichel. [...] Den [...] Schnitt besorgte Toningenieurin Sidney Claire Meyer, die das unfassbar gut gemacht hat. Zum Glück presste Optimal Media in adäquater Qualität. Schnell Zugreifen.« (AUDIO+stereoplay, Dezember 2023)
- Tracklisting
LP
- 1 Seite A: Fotografia
- 2 Eu te amo
- 3 O morro nao tem vez (Favela)
- 4 How Insensitive
- 5 Seite B: Agua de Beber
- 6 Falando de Amor
- 7 Dindi
- 8 Luiza