Paolo Fresu & Omar Sosa: Eros
Eros
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: Tǔk, 2016
- Bestellnummer: 2482089
- Erscheinungstermin: 20.5.2016
*** feat. Natacha Atlas & Jacques Morelenbaum
*** Digisleeve
*** Digisleeve
Fast vier Jahre sind seit der Veröffentlichung des vielbeachteten Bestsellers Alma vergangen und nach einer Vielzahl von gemeinsamen Konzerten wird nun das neue, im Thema und in all seinen Facetten treffende Konzept-Album Eros vorgestellt. Und das bei dem neu entstandenen Label TUK Music.
Der kubanische Pianist Omar Sosa und der italienische Trompeter Paolo Fresu haben Originalstücke komponiert, die vom heiligen »Totem« der Gefühle und von der »Schönheit des Göttlichen« motiviert wurden. So ist ein tiefgründiges Werk entstanden, mit Musik aus unterschiedlichen Kulturräumen, das von Jaques Morelenbaum – bereits auf Alma mit dabei – veredelt, bereichert und dabei vom Streicherquartett »Alborada« unterstützt wurde.
Der New Jazz der Ausnahmeinstrumentalisten schlägt klanglich eine Brücke von Kuba nach Italien, von Marokko (Natascha Atlas) bis nach Südamerika. Neben ihren Hauptinstrumenten sind Fresu und Sosa hier mittels Overdub-Verfahren auch an diversen Perkussionsinstrumenten und computerakustischen Tonerzeugern zu hören, wodurch der Sound viel dichter wird, als man es von nur zwei Personen erwarten würde. Die immensen Klangmöglichkeiten moderner elektronischer Gerätschaften nutzen die beiden allerdings nie zur Effekthascherei, Synthesizer und Sampler werden vielmehr zu integralen Bestandteilen ihrer Musik zwischen Jazz, Afrokubanischem und Folklore vom Mittelmeer.
So entstehen faszinierende Interpretationen von Werken von Massive Attack (Teardrop) sowie Peter Gabriel (What lies ahead).
Ganz entscheidend war für Fresu und Sosa, die richtige Balance zwischen Elektronik- und Akustikinstrumenten zu finden, denn in erster Linie kommt es ihnen immer auf Emotionen, Ausdruck und das Erzeugen magischer Momente an. Und davon gibt es auf Eros jede Menge, egal welche Musikrichtung gerade vorherrscht.
Die neue Duo-Arbeit »Eros« vereint viele Stilmomente nun zu einem wunderbar harmonischen, beruhigenden Gesamtsound und wieder einmal erweisen sich Paolo Fresu und Omar Sosa als wahre Klangmagier. Mit »Eros« haben sie ein Werk voller Leben, Liebe(!) und Seele erschaffen. Diese Musik ist es wert, voll ausgekostet zu werden.
Der kubanische Pianist Omar Sosa und der italienische Trompeter Paolo Fresu haben Originalstücke komponiert, die vom heiligen »Totem« der Gefühle und von der »Schönheit des Göttlichen« motiviert wurden. So ist ein tiefgründiges Werk entstanden, mit Musik aus unterschiedlichen Kulturräumen, das von Jaques Morelenbaum – bereits auf Alma mit dabei – veredelt, bereichert und dabei vom Streicherquartett »Alborada« unterstützt wurde.
Der New Jazz der Ausnahmeinstrumentalisten schlägt klanglich eine Brücke von Kuba nach Italien, von Marokko (Natascha Atlas) bis nach Südamerika. Neben ihren Hauptinstrumenten sind Fresu und Sosa hier mittels Overdub-Verfahren auch an diversen Perkussionsinstrumenten und computerakustischen Tonerzeugern zu hören, wodurch der Sound viel dichter wird, als man es von nur zwei Personen erwarten würde. Die immensen Klangmöglichkeiten moderner elektronischer Gerätschaften nutzen die beiden allerdings nie zur Effekthascherei, Synthesizer und Sampler werden vielmehr zu integralen Bestandteilen ihrer Musik zwischen Jazz, Afrokubanischem und Folklore vom Mittelmeer.
So entstehen faszinierende Interpretationen von Werken von Massive Attack (Teardrop) sowie Peter Gabriel (What lies ahead).
Ganz entscheidend war für Fresu und Sosa, die richtige Balance zwischen Elektronik- und Akustikinstrumenten zu finden, denn in erster Linie kommt es ihnen immer auf Emotionen, Ausdruck und das Erzeugen magischer Momente an. Und davon gibt es auf Eros jede Menge, egal welche Musikrichtung gerade vorherrscht.
Die neue Duo-Arbeit »Eros« vereint viele Stilmomente nun zu einem wunderbar harmonischen, beruhigenden Gesamtsound und wieder einmal erweisen sich Paolo Fresu und Omar Sosa als wahre Klangmagier. Mit »Eros« haben sie ein Werk voller Leben, Liebe(!) und Seele erschaffen. Diese Musik ist es wert, voll ausgekostet zu werden.
Rezensionen
»[...] ganz eigenwillige und doch in jedem Moment harmonische Mischung aus Softjazz, Electronica, Weltmusikalischem und Klassikanleihen erschaffen. [...]« (Jazzfun.de, 20.05.2016)»[...] Eine gnadenlos gute CD, immer und überall einsetzbar.« (Soundandimagede, 20.05.2016)
»[...] Mit ›Eros‹ ist ihnen ein herausragendes Album gelungen.« (wegotmusic.de, 02.06.2016)
»[...] wunderbar niveauvolle Musik [...]« (Concerto Österreich, Juni/Juli 2016)
»Jazz ohne Grenzen: Fresu & Sosa zum Zweiten [...]« (dpa-infocom, 09.06.2016)
»[...] formidables Klangabenteuer [...]« (Helmut Blecher, Plattenladentipps, Juni 2016)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Teardrop - Ya Habibi
- 2 Sensuousness
- 3 Zeus' desires
- 4 Brezza del verano
- 5 My soul, my spirit
- 6 La llamada
- 7 What is inside - Himeros
- 8 Who Wu
- 9 Eros mediterraneo
- 10 Fradelo
- 11 What lies ahead
- 12 Why
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