Eric Dolphy: Out There (Hybrid-SACD)
Out There (Hybrid-SACD)
Super Audio CD
SACD (Super Audio CD)
Die SACD verwendet eine höhere digitale Auflösung als die Audio-CD und bietet außerdem die Möglichkeit, Mehrkanalton (Raumklang) zu speichern. Um die Musik in High-End-Qualität genießen zu können, wird ein spezieller SACD-Player benötigt. Dank Hybrid-Funktion sind die meisten in unserem Shop mit "SACD" gekennzeichneten Produkte auch auf herkömmlichen CD-Playern abspielbar. Dann allerdings unterscheidet sich der Sound nicht von einer normalen CD. Bei Abweichungen weisen wir gesondert darauf hin (Non-Hybrid).
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- Label:
- Analog Productions
- Aufnahmejahr ca.:
- 1960
- UPC/EAN:
- 0753088825262
- Erscheinungstermin:
- 11.7.2018
Weitere Ausgaben von Out There |
Preis |
---|---|
LP, (200g) (Limited-Edition) | EUR 50,99* |
LP, (180g) | EUR 24,99* |
CD | EUR 8,99* |
CD, Japan-Import | EUR 17,99* |
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Der Multiinstrumentalist und Komponist Eric Dolphy prägte die Welt des Jazz über einen Zeitraum von einem halben Dutzend Jahren, von 1958 bis zu seinem frühen Tod im Jahr 1964. Er beteiligte sich an vielen an vielen der großen Aufnahmesessions teil, sowohl als Leader als auch als Sideman, die den Klang und die des modernen Jazz prägten, wie er sich in den folgenden Jahrzehnten entwickelte. Darüber hinaus gab er der allgemein unterbewerteten Bassklarinette eine neue Bedeutung - zu hören auf den beiden Stücken »Eclipse« und »Serene«, die später von ebenso versierten und sein Flötenspiel wurde zum Vorbild für alle, die das Spektrum des Instruments erweitern wollten.
Beispiele für seine Führungsqualitäten und sein fließendes Spiel als Flötist sind zu hören in 17 West und Sketch of Melba, wo er den Charakter beider Kompositionen prägt. 1960 wurde jahr seines Durchbruchs, als Prestige Records ihm die Möglichkeit gab, unter seinem eigenen Namen aufzunehmen was 1961 zu Out There führte. Auf diesem Album entpuppt sich Dolphy als ein vollwertiger Modernist. Seine Technik ist beeindruckend, aber das emotionale Engagement, das er in die Musik einbringt, ist ebenso bemerkenswert.
Free Jazz, eingeführt von Pionieren wie Ornette Coleman, Cecil Taylor oder Horace Tapscott, wurde 1960 noch von den meisten Musikern und Zuhörern abgelehnt. Für den visionären Saxophonisten, Klarinettisten und Flötisten Eric Dolphy hingegen war er einfach neue Musik, die sich aus dem Mainstream speiste – eine logische Erweiterung der Jazztradition. Mit seinen drei Alben aus dem Jahr 1960, darunter Out There, wurde Dolphy einer der meistdiskutierten Jazzer seiner Zeit, der zahlreiche Kollegen beeinflusste.
An der Seite von Dolphy spielen Ron Carter am Cello, George Duvivier am Bass und Roy Haynes am Schlagzeug. Das Remastering für die Hybrid-SACD von Analogue Productions übernahm Kevin Gray.
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Tracklisting
Disk 1 von 1 (SACD)
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1 Out there
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2 Serene
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3 The baron
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4 Eclipse
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5 17 West
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6 Sketch of Melba
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7 Feathers
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