Emmet Cohen: Uptown In Orbit (Mocha Vinyl)
Uptown In Orbit (Mocha Vinyl)
2
LPs
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Mack Avenue, 2021
- Bestellnummer: 11036921
- Erscheinungstermin: 28.10.2022
Weitere Ausgaben von Uptown In Orbit
+ Russell Hall, Kyle Poole, Patrick Bartley, Sean Jones
The Guardian betitelt Emmet Cohen als einen der angesehensten Jazzpianisten seiner Generation und The New York Times nennt ihn den offensichtlichen Erbe des neotraditionellen Jazz.
Nach seinem Debüt Future Stride zelebriert Uptown in Orbit sakrale Verbindungen und eine Evolution des Klangs zwischen Cohen und seinen Trio-Kollegen, dem Bassisten und Komponisten Russell Hall und dem Schlagzeuger und Produzenten Kyle Poole. Das Album dient auch als Sammelbecken für die neue Energie von Trompeter Sean Jones und Saxophonist Patrick Bartley.
»Diese Zeit gab mir Zeit und Raum, um die Zusammenarbeit mit einem breiten Spektrum von Künstlern zu erkunden«, sagt der Cole Porter Fellowship-Preisträger der American Pianists Association 2019. »Durch diese Erfahrung habe ich viel über mich selbst gelernt und mit dem Trio entdeckt, was bestimmte Momente unvergesslich besonders macht. Ich habe mich von den unzähligen Musikern inspirieren lassen, die uns geholfen haben, unser Konzept weiterzuentwickeln und einen tieferen Sinn in unserer Kunst zu finden.«
Die Mitglieder des Trios haben so viele Jahre zusammen gelebt, gearbeitet und gespielt, dass sie oft auf externe Kräfte zurückgreifen, um neue Inspirationen in ihren Ausdrucksräumen zu aktivieren und ihren Klang weiterzuentwickeln. »Es gibt bestimmte strukturelle und kompositorische Dinge, die mit einem Quintett passieren können«, sagt Cohen, der auf Future Stride auch den Trompeter Marquis Hill und die Saxophonistin Melissa Aldana mit einbezog. »Diese Musiker können neue Ideen aus dem Klaviertrio-Kontext herausholen, und sowohl Sean als auch Patrick waren einfach magisch«. Die beiden Künstler hatten vor dem Aufnahmetermin noch nicht zusammen gespielt, aber der Funke sprang sofort über. »Patrick und Sean haben beide einen ganzheitlichen Ansatz und kennen das Repertoire, von Louis Armstrong und frühen Klängen bis hin zu den aktuellen Ausdrucksformen, mit denen unsere Kollegen experimentieren. Das ist für uns sehr inspirierend und genau das, was wir auf dieser Platte erforschen wollten. Wir können alle in fast jede Richtung gehen, und das lässt so viele Möglichkeiten für kollektives Schaffen.«
In seiner Wohnung in der Edgecombe Avenue denkt der aus Miami und Jersey stammende Musiker oft über die Bedeutung seines Viertels in Harlem nach und über die Musik, die im ganzen Viertel erklingt, wenn er und seine Mitstreiter sich zum Spielen treffen. Zu Beginn der Pandemie begann Cohen mit einem wöchentlichen Konzert in seiner Wohnung, das er »Live from Emmet's Place« nannte - nur etwa acht Gäste können bequem daran teilnehmen (nur mit Einladung), aber die Livestreams haben Tausende von Zuschauern auf der ganzen Welt angezogen. Ein Video mit Cyrille Aimée hat über 4,7 Millionen Aufrufe auf YouTube, und The Guardian sprach kürzlich mit Cohen über die Auftritte, die sie als »die meistgesehene regelmäßige Online-Jazz-Show der Welt« beschreiben.
Für Cohen birgt der Titelsong des Albums viele Facetten. Die Komposition präsentiert eine nach vorne gerichtete Energie von miteinander verbundenen Ausdrucksformen, die die individuellen und doch gleichgesinnten Klänge jedes Künstlers in den Vordergrund stellen. »Hier in Edgecombe zu leben«, sagt Cohen, »wo Duke lebte und wo sich so viele unserer Helden versammelten, um gemeinsam Musik zu machen, hat mich dieser angestammten Verbindung wirklich näher gebracht. Und natürlich würdigen wir Dukes Aufnahme Blues in Orbit. Die Musik und die Musiker in den Orbit zu bringen, war ein großer Segen. Mit dieser Aufnahme wollen wir diese wunderbare Erfahrung feiern und die Musik weiter in die Zukunft und in viele weitreichende Umlaufbahnen katapultieren.«
Nach seinem Debüt Future Stride zelebriert Uptown in Orbit sakrale Verbindungen und eine Evolution des Klangs zwischen Cohen und seinen Trio-Kollegen, dem Bassisten und Komponisten Russell Hall und dem Schlagzeuger und Produzenten Kyle Poole. Das Album dient auch als Sammelbecken für die neue Energie von Trompeter Sean Jones und Saxophonist Patrick Bartley.
»Diese Zeit gab mir Zeit und Raum, um die Zusammenarbeit mit einem breiten Spektrum von Künstlern zu erkunden«, sagt der Cole Porter Fellowship-Preisträger der American Pianists Association 2019. »Durch diese Erfahrung habe ich viel über mich selbst gelernt und mit dem Trio entdeckt, was bestimmte Momente unvergesslich besonders macht. Ich habe mich von den unzähligen Musikern inspirieren lassen, die uns geholfen haben, unser Konzept weiterzuentwickeln und einen tieferen Sinn in unserer Kunst zu finden.«
Die Mitglieder des Trios haben so viele Jahre zusammen gelebt, gearbeitet und gespielt, dass sie oft auf externe Kräfte zurückgreifen, um neue Inspirationen in ihren Ausdrucksräumen zu aktivieren und ihren Klang weiterzuentwickeln. »Es gibt bestimmte strukturelle und kompositorische Dinge, die mit einem Quintett passieren können«, sagt Cohen, der auf Future Stride auch den Trompeter Marquis Hill und die Saxophonistin Melissa Aldana mit einbezog. »Diese Musiker können neue Ideen aus dem Klaviertrio-Kontext herausholen, und sowohl Sean als auch Patrick waren einfach magisch«. Die beiden Künstler hatten vor dem Aufnahmetermin noch nicht zusammen gespielt, aber der Funke sprang sofort über. »Patrick und Sean haben beide einen ganzheitlichen Ansatz und kennen das Repertoire, von Louis Armstrong und frühen Klängen bis hin zu den aktuellen Ausdrucksformen, mit denen unsere Kollegen experimentieren. Das ist für uns sehr inspirierend und genau das, was wir auf dieser Platte erforschen wollten. Wir können alle in fast jede Richtung gehen, und das lässt so viele Möglichkeiten für kollektives Schaffen.«
In seiner Wohnung in der Edgecombe Avenue denkt der aus Miami und Jersey stammende Musiker oft über die Bedeutung seines Viertels in Harlem nach und über die Musik, die im ganzen Viertel erklingt, wenn er und seine Mitstreiter sich zum Spielen treffen. Zu Beginn der Pandemie begann Cohen mit einem wöchentlichen Konzert in seiner Wohnung, das er »Live from Emmet's Place« nannte - nur etwa acht Gäste können bequem daran teilnehmen (nur mit Einladung), aber die Livestreams haben Tausende von Zuschauern auf der ganzen Welt angezogen. Ein Video mit Cyrille Aimée hat über 4,7 Millionen Aufrufe auf YouTube, und The Guardian sprach kürzlich mit Cohen über die Auftritte, die sie als »die meistgesehene regelmäßige Online-Jazz-Show der Welt« beschreiben.
Für Cohen birgt der Titelsong des Albums viele Facetten. Die Komposition präsentiert eine nach vorne gerichtete Energie von miteinander verbundenen Ausdrucksformen, die die individuellen und doch gleichgesinnten Klänge jedes Künstlers in den Vordergrund stellen. »Hier in Edgecombe zu leben«, sagt Cohen, »wo Duke lebte und wo sich so viele unserer Helden versammelten, um gemeinsam Musik zu machen, hat mich dieser angestammten Verbindung wirklich näher gebracht. Und natürlich würdigen wir Dukes Aufnahme Blues in Orbit. Die Musik und die Musiker in den Orbit zu bringen, war ein großer Segen. Mit dieser Aufnahme wollen wir diese wunderbare Erfahrung feiern und die Musik weiter in die Zukunft und in viele weitreichende Umlaufbahnen katapultieren.«
- Tracklisting
- Mitwirkende
Die Hörproben gehören zum Artikel Emmet Cohen: Uptown In Orbit (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Finger Buster
- 2 Uptown in Orbit
- 3 My Love Will Come Again
- 4 Spillin' the Tea
- 5 L'il Darlin
- 6 The Loneliest
LP
- 1 Venus de Milo
- 2 Distant Hallow
- 3 Mosaic
- 4 Uptown in Orbit (Reprise)
- 5 Braggin' in Brass