Christian McBride & Edgar Meyer: But Who's Gonna Play The Melody?
But Who's Gonna Play The Melody?
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: Mack Avenue, 2023
- Bestellnummer: 11733528
- Erscheinungstermin: 22.3.2024
Weitere Ausgaben von But Who's Gonna Play The Melody?
*** Digipack
- Gesamtverkaufsrang: 10032
- Verkaufsrang in CDs: 4831
Das Zusammentreffen großer Geister findet normalerweise hinter verschlossenen Türen statt, aber für zwei der weltbesten Bassisten - Christian McBride und Edgar Meyer – erwies sich die Zusammenarbeit als so bereichernd, dass ein Duo-Album entstand, das ihren gemeinsamen Hintergrund in Jazz, Folk, Klassik, Bluegrass und Funk erforscht.
Es besteht kein Zweifel, dass McBride einer der vielseitigsten Musiker der heutigen Szene ist. Seine Kunstfertigkeit wurde in Aufnahmen und Auftritten mit den unterschiedlichsten Musikern in den verschiedensten Kontexten und Genres dokumentiert, die man sich vorstellen kann. Seine Zusammenarbeit reicht von Duetten mit dem angesehenen klassischen Bassisten Edgar Meyer und der Avantgarde - Komponistin und Geigerin Laurie Anderson über Auftritte mit Kultkünstlern wie Sting und James Brown bis hin zu Ensembles mit seinem aus Philadelphia stammenden Landsmann Ahmir »Questlove« Thompson der Hip-Hop/Neo- Soul-Band The Roots, ganz zu schweigen von einer Vielzahl von Jazzmeistern wie Sonny Rollins und Freddie Hubbard, Pat Metheny und dem verstorbenen Chick Corea.
Edgar Meyer hat sich als einzigartiger und meisterhafter Instrumentalist etabliert und erfreut sein Publikum sowohl als lebendiger Interpret als auch als innovativer Komponist. Der New Yorker bezeichnete ihn als »…den bemerkenswertesten Virtuosen in der relativ unchronologischen Geschichte seines Instruments«, und seine unvergleichliche Musikalität hat ihn in den Vordergrund gerückt, wo er von einem großen, vielfältigen Publikum geschätzt wird.
Es besteht kein Zweifel, dass McBride einer der vielseitigsten Musiker der heutigen Szene ist. Seine Kunstfertigkeit wurde in Aufnahmen und Auftritten mit den unterschiedlichsten Musikern in den verschiedensten Kontexten und Genres dokumentiert, die man sich vorstellen kann. Seine Zusammenarbeit reicht von Duetten mit dem angesehenen klassischen Bassisten Edgar Meyer und der Avantgarde - Komponistin und Geigerin Laurie Anderson über Auftritte mit Kultkünstlern wie Sting und James Brown bis hin zu Ensembles mit seinem aus Philadelphia stammenden Landsmann Ahmir »Questlove« Thompson der Hip-Hop/Neo- Soul-Band The Roots, ganz zu schweigen von einer Vielzahl von Jazzmeistern wie Sonny Rollins und Freddie Hubbard, Pat Metheny und dem verstorbenen Chick Corea.
Edgar Meyer hat sich als einzigartiger und meisterhafter Instrumentalist etabliert und erfreut sein Publikum sowohl als lebendiger Interpret als auch als innovativer Komponist. Der New Yorker bezeichnete ihn als »…den bemerkenswertesten Virtuosen in der relativ unchronologischen Geschichte seines Instruments«, und seine unvergleichliche Musikalität hat ihn in den Vordergrund gerückt, wo er von einem großen, vielfältigen Publikum geschätzt wird.
Rezensionen
»Was die Großmeister McBride und Meyer hier zaubern, muss man gehört haben.« (AUDIO+stereoplay, Mai 2024)- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Green Slime
- 2 Barnyard Disturbance
- 3 Bebop, of Course
- 4 Bass Duo #1
- 5 Solar
- 6 Canon
- 7 Philly Slop
- 8 Interlude #1
- 9 FRB 2DB
- 10 Bewitched, Bothered and Bewildered
- 11 Bass Duo #2
- 12 Lullaby for a Ladybug
- 13 Days of Wine and Roses
- 14 Interlude #2
- 15 Tennessee Blues