Dorothy Ashby & Frank Wess: In A Minor Groove (Limited Edition) (Clear Vinyl)
In A Minor Groove (Limited Edition) (Clear Vinyl)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
Vinyl liefern wir innerhalb Deutschlands immer portofrei.
- Label: Sowing
- Bestellnummer: 11436530
- Erscheinungstermin: 7.4.2023
Weitere Ausgaben von In A Minor Groove
+ Herman Wright, Roy Haynes
Dorothy Ashby war wahrscheinlich die größte - und mit Sicherheit die swingendste - Jazz-Harfenistin aller Zeiten, sie verwandelte ein Instrument, das am besten für ätherische Glissandi bekannt ist, in eine vielseitige Stimme in Combo-Settings, die stimme in Combo-Settings, die sowohl instrumentale Stickerei als auch rhythmischen Antrieb bieten kann.
Aber sie hatte immer einen schweren Stand, wenn es darum ging, kritischen und kommerziellen Erfolg zu erlangen; sowohl ihr Geschlecht als auch ihr Geschlecht und die Exotik ihres Instruments hinderten sie oft daran, in der verschlossenen Umgebung des Jazz der späten 50er und 60er Jahre ernst genommen zu werden. Aber gerade die Einzigartigkeit ihres Klangs und ihre Stellung in der Welt des Jazz hat sie zu einer der begehrtesten Musikerinnen ihrer Zeit gemacht, denn ihre Musik wurde von von modernen Hip-Hop- und Weltmusik-Künstlern (z. B. Jurassic Five, Bonobo) gesampelt und gleichermaßen gefeiert.
»In a Minor Groove« ist eines von zwei Alben, die sie 1958 mit dem Flötisten/Saxophonisten Frank Wess, es ist ein Wunderwerk. Unterstützt von dem ebenfalls aus Detroit stammenden Herman Wright am Bass und dem großartigen Roy Haynes am Schlagzeug, weben sie und Wess faszinierende melodische Fäden durch Standards wie »Alone Together« und »Yesterdays«.
Doch das vielleicht erstaunlichste Stück ist »Bohemia After Dark«, das das Ashbys unheimliche Fähigkeit zeigt, ihre Harfe in eine Rhythmusgitarre zu verwandeln!
Aber sie hatte immer einen schweren Stand, wenn es darum ging, kritischen und kommerziellen Erfolg zu erlangen; sowohl ihr Geschlecht als auch ihr Geschlecht und die Exotik ihres Instruments hinderten sie oft daran, in der verschlossenen Umgebung des Jazz der späten 50er und 60er Jahre ernst genommen zu werden. Aber gerade die Einzigartigkeit ihres Klangs und ihre Stellung in der Welt des Jazz hat sie zu einer der begehrtesten Musikerinnen ihrer Zeit gemacht, denn ihre Musik wurde von von modernen Hip-Hop- und Weltmusik-Künstlern (z. B. Jurassic Five, Bonobo) gesampelt und gleichermaßen gefeiert.
»In a Minor Groove« ist eines von zwei Alben, die sie 1958 mit dem Flötisten/Saxophonisten Frank Wess, es ist ein Wunderwerk. Unterstützt von dem ebenfalls aus Detroit stammenden Herman Wright am Bass und dem großartigen Roy Haynes am Schlagzeug, weben sie und Wess faszinierende melodische Fäden durch Standards wie »Alone Together« und »Yesterdays«.
Doch das vielleicht erstaunlichste Stück ist »Bohemia After Dark«, das das Ashbys unheimliche Fähigkeit zeigt, ihre Harfe in eine Rhythmusgitarre zu verwandeln!
- Tracklisting
LP
- 1 Rascallity
- 2 You‘d Be So Nice To Come Home To
- 3 It’s A Minor Thing
- 4 Yesterdays
- 5 Bohemia After Dark
- 6 Taboo
- 7 Autumn In Rome
- 8 Alone Together