Don Ellis: How Time Passes
How Time Passes
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Candid, 1961
- Bestellnummer: 10419845
- Erscheinungstermin: 10.3.2021
- Serie: Solid Records Jazz Giants
Weitere Ausgaben von How Time Passes
*** Japan-Import
»How Time Passes« ist eine faszinierende Mischung aus Jazz und zeitgenössischen klassischen Einflüssen debütalbum des Trompeters und Komponisten Don Ellis, der neue Wege geht.
Bekannt für seine umfangreichen musikalischen Experimente, insbesondere im Bereich der Taktarten, begann Ellis seine lange Karriere im New Yorker City Post-Bop- und Avantgarde-Jazzszene der späten 1950er Jahre. Er wirkte vor allem auf Charles Mingus' Mingus Dynasty sowie auf Alben von George Russell und Maynard Feguson mit.
Doch arbeitete er auch unter anderem mit dem Glenn Miller Orchestra, Lionel Hampton und Woody Herman zusammen. Auf späteren Alben schlug Ellis eine deutlich wildere Richtung ein. Hier, bei seiner ersten Aufnahme als Bandleader, beginnt das Experimentieren. Ellis erweitert die Grenzen des Bop-basierten Jazzspiels mit Zeit, Tempo und Metrum. Es ist der Beginn seiner Erkundung von Third Stream - einer Verschmelzung von Jazz und zeitgenössischer klassischer Musik. Der Titel des Albums selbst - »How Time Passes« - stammt aus einem Artikel des umstrittenen deutschen Komponisten Karlheinz Stockhausen über die »Funktion der Zeit«.
Die außergewöhnliche Besetzung umfasst Ron Carter am Bass, der unterschätzte Jaki Byard am Klavier und Saxophon und Charlie Persip am Schlagzeug. Die LP enthält außergewöhnliche Linernotes von Candid A&R-Mann und Produzent Nat Hentoff und und dem bekannten Musiker, Historiker und Schriftsteller Gunther Schuller - dem Erfinder des Begriffs »Third Stream« - enthalten die den Kontext und den Einblick in diese außergewöhnlichen Darbietungen vervollständigen.
Bekannt für seine umfangreichen musikalischen Experimente, insbesondere im Bereich der Taktarten, begann Ellis seine lange Karriere im New Yorker City Post-Bop- und Avantgarde-Jazzszene der späten 1950er Jahre. Er wirkte vor allem auf Charles Mingus' Mingus Dynasty sowie auf Alben von George Russell und Maynard Feguson mit.
Doch arbeitete er auch unter anderem mit dem Glenn Miller Orchestra, Lionel Hampton und Woody Herman zusammen. Auf späteren Alben schlug Ellis eine deutlich wildere Richtung ein. Hier, bei seiner ersten Aufnahme als Bandleader, beginnt das Experimentieren. Ellis erweitert die Grenzen des Bop-basierten Jazzspiels mit Zeit, Tempo und Metrum. Es ist der Beginn seiner Erkundung von Third Stream - einer Verschmelzung von Jazz und zeitgenössischer klassischer Musik. Der Titel des Albums selbst - »How Time Passes« - stammt aus einem Artikel des umstrittenen deutschen Komponisten Karlheinz Stockhausen über die »Funktion der Zeit«.
Die außergewöhnliche Besetzung umfasst Ron Carter am Bass, der unterschätzte Jaki Byard am Klavier und Saxophon und Charlie Persip am Schlagzeug. Die LP enthält außergewöhnliche Linernotes von Candid A&R-Mann und Produzent Nat Hentoff und und dem bekannten Musiker, Historiker und Schriftsteller Gunther Schuller - dem Erfinder des Begriffs »Third Stream« - enthalten die den Kontext und den Einblick in diese außergewöhnlichen Darbietungen vervollständigen.
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Don Ellis (1934-1978): How Time Passes (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 How time passes
- 2 Sallie
- 3 A simplex one
- 4 Waste
- 5 Improvisational suite #1
Don Ellis (1934-1978)
How Time Passes
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