Cab Calloway: Cab Calloway (remastered) (180g)
Cab Calloway (remastered) (180g)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
Vinyl liefern wir innerhalb Deutschlands immer portofrei.
- Label: Pure Pleasure, 1933-45
- Bestellnummer: 8894094
- Erscheinungstermin: 15.2.2019
Cab Calloway (voc) & versch. Bands
Von 1932 bis in die späten 1940er Jahre, der Zeit, die von diesem Set abgedeckt wird, hatte Cab Calloway ein Orchester, eine Band von Solisten, die mindestens so viel Swing hatte wie andere Bigbands jener Zeit.
Calloway projiziert in seine Aufnahmen viel von der vitalen Magie seiner Bühnenpräsenz, eine grenzenlose Ausgelassenheit und Begeisterung. Sein orchestraler Background in den 30er und 40er Jahren umfasste viele bekannte Namen des Jazz. Im Laufe der Zeit befanden sich Milt Hinton, Danny Barker und Cozy Cole in seiner Rhythmusgruppe, darunter die späten, großen Chu Berry und Ben Webster.
Dizzy Gillespie war in der Band, von denen einige Mitglieder in unregelmäßigen Abständen als Labor für den Stil dienten, der als Bop bezeichnet werden sollte. »Diese ganz neue Akkordstruktur-Idee war für mich interessant«, erinnerte sich Milt Hinton, «und ich hätte gerne mit den neuen Akkorden Calloway begleitet.« Dieser war nicht im Geringsten begeistert. Danny Barker zitierte ihn mit den Worten: »Ich will nicht, dass du dieses chinesische Zeugs in meiner Band spielst.«
Die Hauptattraktion war jedoch immer Calloway - Showman, Sänger und Entertainer. Die meisten Zuschauer wussten nicht einmal, dass einige seiner Sidemen Kandidaten für die Jazz Hall of Fame waren. Und das war genau so, wie es sein sollte.
Die hauptsächliche Aufgabe der Musiker bestand darin, dem Mann, der als »König der Hüften« bezeichnet wurde, musikalische Unterstützung und einen musikalischen Rahmen zu geben, und das haben sie wunderbar gut gemacht. Es war, wie Barry Ulanov in Metronome (Januar 1943) bemerkte, eine in jeder Hinsicht außergewöhnliche Band, die für ihre »saubere Musikalität, ihre Jazz-Kicks, ihre brillante Showkunst« gefeiert wurde.
Von 1932 bis in die späten 1940er Jahre, der Zeit, die von diesem Set abgedeckt wird, hatte Cab Calloway ein Orchester, eine Band von Solisten, die mindestens so viel Swing hatte wie andere Bigbands jener Zeit.
Calloway projiziert in seine Aufnahmen viel von der vitalen Magie seiner Bühnenpräsenz, eine grenzenlose Ausgelassenheit und Begeisterung. Sein orchestraler Background in den 30er und 40er Jahren umfasste viele bekannte Namen des Jazz. Im Laufe der Zeit befanden sich Milt Hinton, Danny Barker und Cozy Cole in seiner Rhythmusgruppe, darunter die späten, großen Chu Berry und Ben Webster.
Dizzy Gillespie war in der Band, von denen einige Mitglieder in unregelmäßigen Abständen als Labor für den Stil dienten, der als Bop bezeichnet werden sollte. »Diese ganz neue Akkordstruktur-Idee war für mich interessant«, erinnerte sich Milt Hinton, «und ich hätte gerne mit den neuen Akkorden Calloway begleitet.« Dieser war nicht im Geringsten begeistert. Danny Barker zitierte ihn mit den Worten: »Ich will nicht, dass du dieses chinesische Zeugs in meiner Band spielst.«
Die Hauptattraktion war jedoch immer Calloway - Showman, Sänger und Entertainer. Die meisten Zuschauer wussten nicht einmal, dass einige seiner Sidemen Kandidaten für die Jazz Hall of Fame waren. Und das war genau so, wie es sein sollte.
Die hauptsächliche Aufgabe der Musiker bestand darin, dem Mann, der als »König der Hüften« bezeichnet wurde, musikalische Unterstützung und einen musikalischen Rahmen zu geben, und das haben sie wunderbar gut gemacht. Es war, wie Barry Ulanov in Metronome (Januar 1943) bemerkte, eine in jeder Hinsicht außergewöhnliche Band, die für ihre »saubere Musikalität, ihre Jazz-Kicks, ihre brillante Showkunst« gefeiert wurde.
Rezensionen
»Toller Sound, toller Swing, tolle Songs.« (Audio, Mai 2019)- Tracklisting
LP
- 1 St. James Infirmary
- 2 The Honeydripper
- 3 Blues In The Night
- 4 Miss Otis Regrets
- 5 Chop, Chop, Charlie Chan
- 6 The Jumpin' Jive
- 7 Minnie The Moocher
- 8 The Ghost Of Smokey Joe
- 9 Let's Take The Long Way Home
- 10 Utt Da Zay
- 11 Geechy Joe
- 12 Eadie Was A Lady