Alan Braufman: Infinite Love Infinite Tears
Infinite Love Infinite Tears
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Weitere Ausgaben von Infinite Love Infinite Tears
+ Patricia Brennan, James Brandon Lewis, Chad Taylor u. a.
Braufman wurde 1951 in Brooklyn geboren und wuchs auf Long Island auf. 1968 zog er nach Boston, um Berklee zu besuchen. Nach seinen eigenen Worten »begann er mit acht Jahren Klarinette zu spielen; meine Mutter war sehr musikbegeistert, sie spielte Mingus, Eric Dolphy und Coltrane. Das hat mich gepackt - es hatte etwas Aufregendes an sich, das ich in anderer Musik nicht hörte, also wollte ich auf jeden Fall Musiker werden. Als ich dreizehn war, bekam ich mein erstes Saxophon. Ich hatte einen Lehrer, der mir zwar beibringen konnte, wie man spielt, aber nicht, wie man improvisiert (was ich eigentlich wollte), also musste ich es selbst herausfinden. Ich kannte keine Veränderungen, aber ich konnte die Muster in der freien Musik erkennen und herausfinden, was ich tun musste. Ich brachte mir Patterns und Tonleitern bei, lernte die Harmonielehre - ich war Autodidakt, bis ich nach Berklee kam.«
Braufmans Sound - »Alan hatte einen gewaltigen Alt- und Stimmsound, der ihm gehörte, was in einer Stadt, in der viele junge Spieler aufkamen, selten war« (Cooper-Moore) - war sofort ansprechend und hatte seine Wurzeln in Vorbildern wie Jackie McLean. In Boston knüpfte er weitere Kontakte, darunter die zukünftige Frau des Schlagzeugers David Lee Jr., die im Jazz Workshop die Garderobe kontrollierte. Der Saxophonist verschaffte sich dadurch Zugang zu den Scheinwerfern des Lokals und, was noch wichtiger ist, zu einer Freundschaft mit Lee, die dazu führte, dass der Schlagzeuger auf diesem Album zu hören ist. Braufman hospitierte auch im Jazz Workshop und lernte so seinen späteren Mentor und Mitarbeiter Cecil McBee kennen, dessen Partnerin Lucia, eine Künstlerin, ebenfalls in Boston lebte - in diesem Fall am Bandstand, als der Bassist mit Pharoah Sanders in der Stadt war. Braufman spielte später auf McBees Debüt-LP Mutima von Strata-East, die im Mai 1974 in New York aufgenommen wurde und ein Vorläufer der Rolle des Bassisten bei Valley of Search war.
Alan Braufman - Saxophon
Cooper-Moore - Klavier, Hackbrett, Rezitation
Cecil McBee - Bass
David Lee - Schlagzeug
Ralph Williams - Schlagzeug
Braufmans Sound - »Alan hatte einen gewaltigen Alt- und Stimmsound, der ihm gehörte, was in einer Stadt, in der viele junge Spieler aufkamen, selten war« (Cooper-Moore) - war sofort ansprechend und hatte seine Wurzeln in Vorbildern wie Jackie McLean. In Boston knüpfte er weitere Kontakte, darunter die zukünftige Frau des Schlagzeugers David Lee Jr., die im Jazz Workshop die Garderobe kontrollierte. Der Saxophonist verschaffte sich dadurch Zugang zu den Scheinwerfern des Lokals und, was noch wichtiger ist, zu einer Freundschaft mit Lee, die dazu führte, dass der Schlagzeuger auf diesem Album zu hören ist. Braufman hospitierte auch im Jazz Workshop und lernte so seinen späteren Mentor und Mitarbeiter Cecil McBee kennen, dessen Partnerin Lucia, eine Künstlerin, ebenfalls in Boston lebte - in diesem Fall am Bandstand, als der Bassist mit Pharoah Sanders in der Stadt war. Braufman spielte später auf McBees Debüt-LP Mutima von Strata-East, die im Mai 1974 in New York aufgenommen wurde und ein Vorläufer der Rolle des Bassisten bei Valley of Search war.
Alan Braufman - Saxophon
Cooper-Moore - Klavier, Hackbrett, Rezitation
Cecil McBee - Bass
David Lee - Schlagzeug
Ralph Williams - Schlagzeug
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Chasing a Melody
- 2 Infinite Love Infinite Tears
- 3 Spirits
- 4 Edge of Time
- 5 Brooklyn
- 6 Liberation