Wolfgang Schlüter: Four Colours: Live At The Fabrik, Hamburg
Four Colours: Live At The Fabrik, Hamburg
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
+ Boris Netsvetaev, Philip Steen, Kai Bussenius
* Digipack
* Digipack
Dass Swing auch heutzutage durchaus für einen gelungenen Abend taugt, erlebten die Besucher des Hamburger Jazzfestivals vom Jazzbüro Hamburg e. V. am 5.Oktober 2007 in der Fabrik. Die Aufnahmegeräte liefen und was dann folgte, war ein erinnerungswürdiges Konzert, ein großartiger Willensakt des Künstlers und vor allem auch der Sieg der Lebensfreude über die Verzweiflung.
Mühelos spielte sich das Generationen übergreifende Quartett durch Highlights der Swinggeschichte, von Ray Noble’s „Cherokee“ bis zum „Reunion Blues“ von Milt Jackson. Der Großmeister seines Instruments hatte dafür drei Musiker gewählt, die bereits an der Musikhochschule Hamburg durch seine Hände gegangen waren. Mit Boris Netsvetaev, dem gebürtigen St. Petersburger Pianisten, Philip Steen, dem Förderpreisträger 2008 der Langner – Stiftung am Bass und Kai Bussenius als Schlagzeuger standen Wolfgang Schlüter drei Mitstreiter aus der Generation der Dreißigjährigen zur Seite.
Gemeinsam durchschritten die Vier den kompositorischen Raum gediegenen Klangs, funkenstiebender Aufwallungen und kontrapunktisch gesetzter Linien, wobei Schlüter durchaus eigene Klangfarben seiner Mitstreiter zuließ, von den dynamischen pianistischen Ausflügen Netsvetaevs über den treibenden Kontrabass Steens bis zur kleinen Jazzgeschichte des Jazz – Schlagzeugs von Bussenius in „Cherokee“.
Für das Jahr 2009 sind Clubkonzerte mit dem Quartett geplant, wer einen der letzten großen Künstler der Swing – Ära live erleben möchte, ist gut beraten, sich rechtzeitig um Tickets zu bemühen. Einen guten Vorgeschmack auf die sicherlich funkensprühenden Konzerte bildet das vorliegende Album zum Geburtstag des Jubilars allemal.
Mühelos spielte sich das Generationen übergreifende Quartett durch Highlights der Swinggeschichte, von Ray Noble’s „Cherokee“ bis zum „Reunion Blues“ von Milt Jackson. Der Großmeister seines Instruments hatte dafür drei Musiker gewählt, die bereits an der Musikhochschule Hamburg durch seine Hände gegangen waren. Mit Boris Netsvetaev, dem gebürtigen St. Petersburger Pianisten, Philip Steen, dem Förderpreisträger 2008 der Langner – Stiftung am Bass und Kai Bussenius als Schlagzeuger standen Wolfgang Schlüter drei Mitstreiter aus der Generation der Dreißigjährigen zur Seite.
Gemeinsam durchschritten die Vier den kompositorischen Raum gediegenen Klangs, funkenstiebender Aufwallungen und kontrapunktisch gesetzter Linien, wobei Schlüter durchaus eigene Klangfarben seiner Mitstreiter zuließ, von den dynamischen pianistischen Ausflügen Netsvetaevs über den treibenden Kontrabass Steens bis zur kleinen Jazzgeschichte des Jazz – Schlagzeugs von Bussenius in „Cherokee“.
Für das Jahr 2009 sind Clubkonzerte mit dem Quartett geplant, wer einen der letzten großen Künstler der Swing – Ära live erleben möchte, ist gut beraten, sich rechtzeitig um Tickets zu bemühen. Einen guten Vorgeschmack auf die sicherlich funkensprühenden Konzerte bildet das vorliegende Album zum Geburtstag des Jubilars allemal.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Yes I've Met Miss Jones
- 2 Minority
- 3 Recuerdos De Pollensa
- 4 It Might As Well Be Spring
- 5 Cherokee
- 6 Reunion Blues