Paul Bley: Play Blue: Oslo Concert 2008 (Solo)
Play Blue: Oslo Concert 2008 (Solo)
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Eine rare Solo-Aufnahme von einem der großen Individualisten des Jazz: Der kanadische Pianist Paul Bley, von Manfred Eicher und Jan Erik Kongshaug beim Oslo Jazz Festival 2008 live aufgenommen.
Paul-Bley-Konzerte sind Ereignisse ganz eigener Art – wie die New York Times schrieb: „Bley hat schon vor langer Zeit seine ganz eigene Art gefunden, seine eleganten, umfangreichen Ideen in einer Manier auszudrücken, die komplette Autonomie von…und doch nicht wirklicher Free Jazz ist. Die Musik wird von einer Mischung aus profundem historischem Wissen und ihren eigenen unverletzbaren Prinzipien getragen.“
Ermutigt vom aufmerksamen und enthusiastischen norwegischen Publikum erschafft Bley hier Musik aus dem Moment heraus, spielt seine eigenen Kompositionen und bringt schließlich mit seiner Interpretation von Sonny Rollins’ „Pent Up House“ alles zu einem krönenden Abschluss.
„Er erfindet aus dem Moment heraus, improvisiert frei von Metren, öffnet zugleich immer wieder den Zugang zu den Wurzeln und vergnügt sich in Bluesstrukturen, lotet die fragile Stille aus, lässt ein Stück leise ausklingen.“ (Jazzthing, April / Mai 2014)
„In seinen mäandernden, freien Improvisationen phrasiert Bley jazzig, streift Bluesphrasen oder deutet sie an, ohne Blues zu spielen.“ (Stereo, Mai 2014)
Paul-Bley-Konzerte sind Ereignisse ganz eigener Art – wie die New York Times schrieb: „Bley hat schon vor langer Zeit seine ganz eigene Art gefunden, seine eleganten, umfangreichen Ideen in einer Manier auszudrücken, die komplette Autonomie von…und doch nicht wirklicher Free Jazz ist. Die Musik wird von einer Mischung aus profundem historischem Wissen und ihren eigenen unverletzbaren Prinzipien getragen.“
Ermutigt vom aufmerksamen und enthusiastischen norwegischen Publikum erschafft Bley hier Musik aus dem Moment heraus, spielt seine eigenen Kompositionen und bringt schließlich mit seiner Interpretation von Sonny Rollins’ „Pent Up House“ alles zu einem krönenden Abschluss.
Rezensionen
„Er erfindet aus dem Moment heraus, improvisiert frei von Metren, öffnet zugleich immer wieder den Zugang zu den Wurzeln und vergnügt sich in Bluesstrukturen, lotet die fragile Stille aus, lässt ein Stück leise ausklingen.“ (Jazzthing, April / Mai 2014)
„In seinen mäandernden, freien Improvisationen phrasiert Bley jazzig, streift Bluesphrasen oder deutet sie an, ohne Blues zu spielen.“ (Stereo, Mai 2014)
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Far north
- 2 Way down south suite
- 3 Flame
- 4 Longer
- 5 Pent-up house