Omar Sosa: Promise: Live
Promise: Live
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Skip, 2007
- Erscheinungstermin: 23.3.2007
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+ Paolo Fresu, Julio Barreto, Childo Tomas, Mola Sylla, Leonardo
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Der zweifach Grammy-nominierte kubanische Pianist Omar Sosa ist ein Weltenbummler. Das gilt für die Wahl seiner bisherigen Wohnsitze Havanna, Quito, Mallorca, San Francisco und aktuell Barcelona, aber in noch größerem Maße für seine musikalischen Ambitionen.
In einzigartiger Weise verbindet er die Kulturkreise von Nord-, Mittel und Südamerika mit Europa und Afrika und ist dabei stets auf der Suche – Begegnungen mit Kulturen, Begegnungen mit Charakteren, die Suche nach dem überraschenden Kick. Wer Omar über die Jahre verfolgt hat, dem ist aufgefallen, wie vorurteilsfrei er sich immer wieder Situationen aussetzt, deren Ausgang völlig offen ist. So traf er Dhafer Youssef und Paquito D’Rivera erstmals, bevor er mit Ihnen das Grammy nominierte Album „Mulatos“ aufnahm, und so traf er beispielsweise auch SKIP Labelmates wie Pee Wee Ellis und Joo Kraus, um mit Ihnen Konzerte zu geben.
„Promise“ ist so ein faszinierendes Dokument einer Erstbegegnung und gleichzeitig die Geburtsstunde einer musikalischen Idee, die Omar Sosa in die Zukunft tragen wird. Anlässlich zweier Auftritte im Hamburger Rolf – Liebermann – Studio, der Spielstätte der NDR Jazz-Konzerte, traf er zum ersten Mal mit dem italienischen Trompeter Paolo Fresu zusammen. Sosa erweiterte den Reiz der musikalischen Begegnung noch durch die Addition des westafrikanischen Kulturkreises, denn mit dem senegalesischen Poeten und Sänger Mola Sylla tauchte der Kubaner erstmals auch intensiver in den Kosmos von Westafrika ein. Seine derzeitige Rhythmusgruppe mit dem Kubaner Juan Barretto und dem Bassisten Childo Tomas aus Mozambique vervollständigten die Sessions mit offenem Ausgang. Die Intensität der entstandenen Aufnahmen ließen bei Omar Sosa nicht nur den Wunsch nach Veröffentlichung aufkommen, gleichzeitig erwachte in ihm die Idee, „Afreecanos“, so der ursprüngliche Arbeitstitel des Konzertes, zu einem Studioprojekt weiterzuentwickeln, dass dann zu einem späteren Zeitpunkt veröffentlicht werden wird. Nie war der Kubaner näher an seinen afrikanischen Wurzeln, was er im CD Text mit den Worten „Afreeca is our mother – Afreeca ist the root“ unterstreicht. Omar Sosa scheint mit diesen NDR Live – Aufnahmen zu „Promise“ am Eingang eines neuen Klangkosmos angekommen zu sein, man darf gespannt sein, wohin ihn seine Reise führt. Diese Einspielung gibt es weltweit exklusiv nur von SKIP Records.
Mit einem Konzert in der Kölner Philharmonie setzt der Pianist am 14.April seine Reihe von Konzerten mit unvorhersehbarem Ausgang fort, bevor er im Sommer in Worms anlässlich von Jazz & Joy auftreten wird.
In einzigartiger Weise verbindet er die Kulturkreise von Nord-, Mittel und Südamerika mit Europa und Afrika und ist dabei stets auf der Suche – Begegnungen mit Kulturen, Begegnungen mit Charakteren, die Suche nach dem überraschenden Kick. Wer Omar über die Jahre verfolgt hat, dem ist aufgefallen, wie vorurteilsfrei er sich immer wieder Situationen aussetzt, deren Ausgang völlig offen ist. So traf er Dhafer Youssef und Paquito D’Rivera erstmals, bevor er mit Ihnen das Grammy nominierte Album „Mulatos“ aufnahm, und so traf er beispielsweise auch SKIP Labelmates wie Pee Wee Ellis und Joo Kraus, um mit Ihnen Konzerte zu geben.
„Promise“ ist so ein faszinierendes Dokument einer Erstbegegnung und gleichzeitig die Geburtsstunde einer musikalischen Idee, die Omar Sosa in die Zukunft tragen wird. Anlässlich zweier Auftritte im Hamburger Rolf – Liebermann – Studio, der Spielstätte der NDR Jazz-Konzerte, traf er zum ersten Mal mit dem italienischen Trompeter Paolo Fresu zusammen. Sosa erweiterte den Reiz der musikalischen Begegnung noch durch die Addition des westafrikanischen Kulturkreises, denn mit dem senegalesischen Poeten und Sänger Mola Sylla tauchte der Kubaner erstmals auch intensiver in den Kosmos von Westafrika ein. Seine derzeitige Rhythmusgruppe mit dem Kubaner Juan Barretto und dem Bassisten Childo Tomas aus Mozambique vervollständigten die Sessions mit offenem Ausgang. Die Intensität der entstandenen Aufnahmen ließen bei Omar Sosa nicht nur den Wunsch nach Veröffentlichung aufkommen, gleichzeitig erwachte in ihm die Idee, „Afreecanos“, so der ursprüngliche Arbeitstitel des Konzertes, zu einem Studioprojekt weiterzuentwickeln, dass dann zu einem späteren Zeitpunkt veröffentlicht werden wird. Nie war der Kubaner näher an seinen afrikanischen Wurzeln, was er im CD Text mit den Worten „Afreeca is our mother – Afreeca ist the root“ unterstreicht. Omar Sosa scheint mit diesen NDR Live – Aufnahmen zu „Promise“ am Eingang eines neuen Klangkosmos angekommen zu sein, man darf gespannt sein, wohin ihn seine Reise führt. Diese Einspielung gibt es weltweit exklusiv nur von SKIP Records.
Mit einem Konzert in der Kölner Philharmonie setzt der Pianist am 14.April seine Reihe von Konzerten mit unvorhersehbarem Ausgang fort, bevor er im Sommer in Worms anlässlich von Jazz & Joy auftreten wird.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Eleggua en do
- 2 Two afreecanos
- 3 Welcome
- 4 A moment
- 5 Afreecanos west
- 6 Weekend soft
- 7 Iyade