Manu Dibango: Mboa' Su - Kamer Feelin'
Mboa' Su - Kamer Feelin'
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: JSP
- Bestellnummer: 2298803
- Erscheinungstermin: 8.3.2024
Manu Dibango wurde am 12. Dezember 1933 in Douala, Kamerun, geboren. Im März 1949, im Alter von nur 15 Jahren, geht er nach einer dreiwöchigen Schiffsreise in Marseille von Bord und zieht zu seiner Gastfamilie nach Saint-Calais an der Sarthe.
1953 beschloss er, sich ganz der Musik zu widmen, seiner einzigen Leidenschaft, und wurde 1957 Profi. Von Frankreich wanderte er nach Belgien aus, wo er 5 Jahre lang fast ständig lebte. In Brüssel verkehrte er in Jazzclubs, machte sich einen Namen als hervorragender Musiker und spielte mit den besten belgischen und ausländischen Künstlern. Er nahm mehrere Alben für verschiedene Labels auf, aber erst seine Zusammenarbeit mit Kabassélé und African Jazz machte das afrikanische Publikum wirklich auf ihn aufmerksam. Mit seinem African Soul Quintet nahm 1964 zum ersten Mal ein Afrikaner Jazz auf. Zurück in Frankreich, machte sich Manu einen Namen, indem er die Stars des französischen Chansons begleitete. Er arbeitete vor allem mit Nino Ferrer, Mike Brant, Dick Rivers, Michel Fugain... zusammen. 1973 wurde »Soul Makossa« in den Vereinigten Staaten ein weltweiter Hit, der Manu und sein Saxophon ins Rampenlicht rückte. Mehr als 30 Jahre später ist der Song immer noch »der meistgesampelte«.
Als musikalischer Nomade par excellence hat Manu über vierzig Alben und mehr als ein Dutzend Filmmusiken aufgenommen und mit einer Vielzahl von Musikern zusammengearbeitet. Als Multiinstrumentalist (Saxophon, Klavier, Vibraphon, Marimba, Gesang), Komponist, Arrangeur und Dirigent war Manu Dibango ein UNESCO-Künstler für den Frieden und ein aktives Mitglied der ASSMIR Association, die Krankenhausausrüstungen aus reichen Ländern sammelt, um Krankenstationen in Afrika auszustatten.
Der am 24. März 2020 verstorbene Saxophonist feierte 2019 sein 60-jähriges Karrierejubiläum.
1953 beschloss er, sich ganz der Musik zu widmen, seiner einzigen Leidenschaft, und wurde 1957 Profi. Von Frankreich wanderte er nach Belgien aus, wo er 5 Jahre lang fast ständig lebte. In Brüssel verkehrte er in Jazzclubs, machte sich einen Namen als hervorragender Musiker und spielte mit den besten belgischen und ausländischen Künstlern. Er nahm mehrere Alben für verschiedene Labels auf, aber erst seine Zusammenarbeit mit Kabassélé und African Jazz machte das afrikanische Publikum wirklich auf ihn aufmerksam. Mit seinem African Soul Quintet nahm 1964 zum ersten Mal ein Afrikaner Jazz auf. Zurück in Frankreich, machte sich Manu einen Namen, indem er die Stars des französischen Chansons begleitete. Er arbeitete vor allem mit Nino Ferrer, Mike Brant, Dick Rivers, Michel Fugain... zusammen. 1973 wurde »Soul Makossa« in den Vereinigten Staaten ein weltweiter Hit, der Manu und sein Saxophon ins Rampenlicht rückte. Mehr als 30 Jahre später ist der Song immer noch »der meistgesampelte«.
Als musikalischer Nomade par excellence hat Manu über vierzig Alben und mehr als ein Dutzend Filmmusiken aufgenommen und mit einer Vielzahl von Musikern zusammengearbeitet. Als Multiinstrumentalist (Saxophon, Klavier, Vibraphon, Marimba, Gesang), Komponist, Arrangeur und Dirigent war Manu Dibango ein UNESCO-Künstler für den Frieden und ein aktives Mitglied der ASSMIR Association, die Krankenhausausrüstungen aus reichen Ländern sammelt, um Krankenstationen in Afrika auszustatten.
Der am 24. März 2020 verstorbene Saxophonist feierte 2019 sein 60-jähriges Karrierejubiläum.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Mboa' Su
- 2 Ayé Africa (le Bucheron)
- 3 Oh koh
- 4 Wéya Mouna
- 5 Big Blow / Abélé Mood
- 6 Maya ma Bobé
- 7 Sango Yésu Christo