Inge Brandenburg: Why Don't You Take All Of Me
Why Don't You Take All Of Me
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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* Werner Müller und sein Orchester
Inge Brandenburg spielte mit Stars wie Dexter Gordon, Art Taylor und Wolfgang Dauner und nahm (Deutsche) Jazz-Klassiker auf, die zu Highlights des Genres gehören. Der gebündelte Nachlass mit vielen seltenen Aufnahmen enthält außerdem Ausflüge ins Schlagerfach.
Seine filmischen Biographien über den großen Komponisten und Produzenten Bert Kaempfert sowie die Sängerinnen Alexandra und Gitte haben den Berliner Marc Boettcher bei Millionen Zuschauern bekannt gemacht. Im Zentrum seiner aktuellen Arbeit steht eine weitere Sängerin: Inge Brandenburg. Bear Family erinnert an die ewig unterbewertete Ausnahmekünstlerin mit einer eindrucksvollen CD.
Ihre Karriere begann in der Eugen Weigel Combo. Nach zahllosen Tourneen im In- und Ausland gelang ihr der Durchbruch 1958 beim 6. Deutschen Jazzfestival in Frankfurt. Große Engagements blieben jedoch aus. Auch Erfolge bei Wettbewerben in Juan-les-Pins 1960 (‚Beste europäische Jazzsängerin‘) und in Knokke änderten daran viel zu wenig. Es folgten Plattenaufnahmen für Decca (mit Werner Müller), Polydor und CBS. Auftritte mit Stars mit Slide Hampton, Dexter Gordon, Jimmy Woode, Art Taylor und Philly Joe Jones untermauerten den überdurchschnittlich guten Ruf der Sängerin, die auch Schlager in ihr Repertoire integrierte.
Desillusioniert wechselte Inge Brandenburg schließlich ins Schauspielfach, spielte an Bühnen in Hamburg, Berlin und Nürnberg. Konzerte wie mit Wolfgang Dauner (1966 und 1968) blieben sporadische Ausnahmen. Danach zog sich die Künstlerin ins Privatleben zurück. 1999 ist sie, nahezu unbemerkt, in München verstorben.
,,Brandenburgs Songs sind das beste Beispiel für eine Zeit, in der Unterhaltungsmusik auf einem sehr hohen Niveau stand, ohne dabei bemüht oder verkopft zu klingen. Tipp!" (Good Times, 04 / 05.2011)
Seine filmischen Biographien über den großen Komponisten und Produzenten Bert Kaempfert sowie die Sängerinnen Alexandra und Gitte haben den Berliner Marc Boettcher bei Millionen Zuschauern bekannt gemacht. Im Zentrum seiner aktuellen Arbeit steht eine weitere Sängerin: Inge Brandenburg. Bear Family erinnert an die ewig unterbewertete Ausnahmekünstlerin mit einer eindrucksvollen CD.
Ihre Karriere begann in der Eugen Weigel Combo. Nach zahllosen Tourneen im In- und Ausland gelang ihr der Durchbruch 1958 beim 6. Deutschen Jazzfestival in Frankfurt. Große Engagements blieben jedoch aus. Auch Erfolge bei Wettbewerben in Juan-les-Pins 1960 (‚Beste europäische Jazzsängerin‘) und in Knokke änderten daran viel zu wenig. Es folgten Plattenaufnahmen für Decca (mit Werner Müller), Polydor und CBS. Auftritte mit Stars mit Slide Hampton, Dexter Gordon, Jimmy Woode, Art Taylor und Philly Joe Jones untermauerten den überdurchschnittlich guten Ruf der Sängerin, die auch Schlager in ihr Repertoire integrierte.
Desillusioniert wechselte Inge Brandenburg schließlich ins Schauspielfach, spielte an Bühnen in Hamburg, Berlin und Nürnberg. Konzerte wie mit Wolfgang Dauner (1966 und 1968) blieben sporadische Ausnahmen. Danach zog sich die Künstlerin ins Privatleben zurück. 1999 ist sie, nahezu unbemerkt, in München verstorben.
Rezensionen
,,Brandenburgs Songs sind das beste Beispiel für eine Zeit, in der Unterhaltungsmusik auf einem sehr hohen Niveau stand, ohne dabei bemüht oder verkopft zu klingen. Tipp!" (Good Times, 04 / 05.2011)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 All Of Me
- 2 Pennies From Heaven
- 3 There'll Never Be Another You
- 4 Don't Take Your Love
- 5 Lover Man Oh Where Can You Be
- 6 Es ist doch immer wieder schön
- 7 Goody, Goody
- 8 Harry's kleiner Ball-Salon
- 9 Sieben Tage, Sieben Nächte
- 10 Das gibt es nur einmal
- 11 Bye Bye Benjamino
- 12 Gauner sind sie alle
- 13 Südlich von Hawaii
- 14 Amateur D'Amour
- 15 Tiger Twist
- 16 Um Mitternacht
- 17 Weil ich Angst hab' vor dir
- 18 Chrysanthemen Blues
- 19 Ich liebe ihn
- 20 Ein Mann ist ein Mann
- 21 Hey Baby
- 22 Morgen nehme ich Dein Foto von der Wand
- 23 Du Lässt Mich Nicht Los
- 24 Ruh dich mal aus bei mir