Albert Ayler: Love Cry / The Last Album
Love Cry / The Last Album
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Derzeit nicht erhältlich.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
- Label:
- Impulse, 1969-71
- UPC/EAN:
- 0600753346990
- Erscheinungstermin:
- 23.6.2011
- Serie:
- Impulse 2-on-1
Ähnliche Artikel
+ Donald Ayler, Alan Silva, Bobby Few u.a.
John Coltrane selbst sorgte kurz vor seinem Tod dafür, dass Impulse-Chef Bob Thiele den Instrumentalkollegen Albert Ayler einen Plattenvertrag gab. Coltrane starb am 17. Juli 1967 und Albert Ayler trat vier Tage später mit seinem Bruder Donald und Ornette Coleman beim Begräbnis des “Mentors” auf.
“Thieles Absicht, Ayler in Coltranes Fußstapfen treten zu lassen, wurde auf ‘Love Cry’, Aylers Studiodebüt für Impulse, noch deutlicher”, heißt es in Ashley Kahns Buch “Impulse! Das Label, das Coltrane erschuf”. “Frank Kofskys Begleittext beginnt mit einer Erinnerung an Coltranes Beerdigung, präsentiert dann ‘Love Cry’ als ‘Love Supreme’ in neuer Gestalt und zitiert schließlich Ayler selbst mit dessen Darstellung des heiligen Dreigestirns der Avantgarde: Coltrane als ‘Der Vater’, Pharoah Sanders als ‘Der Sohn’ und Albert Ayler selbst als ‘Der Heilige Geist’.”
Bedauerlicherweise sollte der auserkorene Nachfolger Coltrane auch nur um etwas mehr drei Jahre überleben: Albert Ayler starb am 25. November 1970 mit 34 Jahren. Zu den Highlights seines musikalischen Nachlasses zählen natürlich auch die Impulse-Alben. “Love Cry” nahm er 1967 / 68 mit seinem Bruder Donald an der Trompete, Bassist Alan Silva und Schlagzeuger Milford Graves auf. Auf “The Last Album” (1969), das trotz des Titels nicht wirklich sein letztes Album war, ist er u. a. in einem sehr abenteuerlichen Duett mit dem Canned-Heat-Gitarristen Henry Vestine zu hören.
Anlässlich des 50. Jubiläums des Impulse-Labels wurden die beiden Klassiker jetzt innerhalb der neuen IMPULSE 2-ON-1-Serie zusammen auf einer Midprice-CD veröffentlicht. Beide Alben wurden neu digital remastert, die kompletten LP-Artworks sind im farbigen Booklet reproduziert.
“Thieles Absicht, Ayler in Coltranes Fußstapfen treten zu lassen, wurde auf ‘Love Cry’, Aylers Studiodebüt für Impulse, noch deutlicher”, heißt es in Ashley Kahns Buch “Impulse! Das Label, das Coltrane erschuf”. “Frank Kofskys Begleittext beginnt mit einer Erinnerung an Coltranes Beerdigung, präsentiert dann ‘Love Cry’ als ‘Love Supreme’ in neuer Gestalt und zitiert schließlich Ayler selbst mit dessen Darstellung des heiligen Dreigestirns der Avantgarde: Coltrane als ‘Der Vater’, Pharoah Sanders als ‘Der Sohn’ und Albert Ayler selbst als ‘Der Heilige Geist’.”
Bedauerlicherweise sollte der auserkorene Nachfolger Coltrane auch nur um etwas mehr drei Jahre überleben: Albert Ayler starb am 25. November 1970 mit 34 Jahren. Zu den Highlights seines musikalischen Nachlasses zählen natürlich auch die Impulse-Alben. “Love Cry” nahm er 1967 / 68 mit seinem Bruder Donald an der Trompete, Bassist Alan Silva und Schlagzeuger Milford Graves auf. Auf “The Last Album” (1969), das trotz des Titels nicht wirklich sein letztes Album war, ist er u. a. in einem sehr abenteuerlichen Duett mit dem Canned-Heat-Gitarristen Henry Vestine zu hören.
Anlässlich des 50. Jubiläums des Impulse-Labels wurden die beiden Klassiker jetzt innerhalb der neuen IMPULSE 2-ON-1-Serie zusammen auf einer Midprice-CD veröffentlicht. Beide Alben wurden neu digital remastert, die kompletten LP-Artworks sind im farbigen Booklet reproduziert.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
-
1 Love Cry
-
2 Ghosts
-
3 Omega
-
4 Dancing Flowers
-
5 Bells
-
6 Love Flower
-
7 Zion Hill
-
8 Universal Indians
-
9 Untitled Duet
-
10 Again Comes The Rising Of The Sun
-
11 All Love
-
12 Toiling
-
13 Desert Blood
-
14 Birth Of Mirth
-
15 Water Music