Felix Weingartner: Sämtliche Symphonien (Nr.1-7) auf 8 CDs
Sämtliche Symphonien (Nr.1-7)
Mit weiteren Werken von:
Franz Schubert (1797-1828)
Mitwirkende:
Maya Boog, Franziska Gottwald, Rolf Romei, Christopher Bolduc, Babette Mondry, Laurent Albrecht Breuninger, Tschechischer Philharmonischer Chor Brünn, Radio-Sinfonieorchester Basel, SWR Rundfunkorchester Kaiserslautern, Marko Letonja, Alun Francis
8
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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Symphonien Nr. 1 G-Dur op. 23; Nr. 2 Es-Dur op. 29; Nr. 3 E-Dur op. 49; Nr. 4
F-Dur op. 61; Nr. 5 c-moll op. 71; Nr. 6 h-moll op. 74 "La Tragica"; Nr. 7 C-Dur
op. 88 für Soli, Chor, Orgel, großes Orchester
+König Lear op. 20; Das Gefilde der Seligen op. 21; Lustige Ouvertüre op. 53; Der Sturm (Ouvertüre & Suite); Streicherserenade; Ouvertüre op. 56 "Aus ernster Zeit"; Frühling op. 80; Violinkonzert G-Dur op. 52
+Franz Schubert / Felix Weingartner: Symphonie E-Dur D. 729
- Künstler:
- Maya Boog, Franziska Gottwald, Rolf Romei, Christopher Bolduc, Babette Mondry, Laurent Albrecht Breuninger, Tschechischer Philharmonischer Chor Brünn, Radio-Sinfonieorchester Basel, SWR Rundfunkorchester Kaiserslautern, Marko Letonja, Alun Francis
- Label:
- CPO
- Aufnahmejahr ca.:
- 2003-2012
- Artikelnummer:
- 12218228
- UPC/EAN:
- 0761203576128
- Erscheinungstermin:
- 2.5.2025
- Serie:
- cpo-Gesamtausgabe
- Gesamtverkaufsrang: 8396
- Verkaufsrang in CDs: 4429
Rezensionen
Classicstoday.com: »Das ist wunderbare Musik. Die Symphonie klingt wie ein Kind der Liebe von Beethovens 6. und 7. Symphonie. Die Aufführungen sind sehr gut.«klassik-heute.de: »Hier war ein Dirigent am Werke, der ein Bearbeiter mit enormem stilistischen Einfühlungsvermögen und großer klanglicher Fantasie in der Handhabung des Orchesters war. Und vorweggenommen sei: Sind die bei cpo noch ausstehenden Sinfonien Nr. 3, 5, 6 und 7 von ähnlichem Niveau, wird am Ende die (Wieder-) Entdeckung eines deutschen Sinfonikers ersten Ranges gefeiert werden.«
Partituren: »Unumgänglich für alle Interessenten hochklassiger Symphonik.«
klassik-heute.de: »Weingartners Musik ist von einer zeitlosen Frische, wie sie nur dem eignet, der nie den Ehrgeiz hatte, zur Avantgarde zu zählen. Die Musik zu Shakespeares Sturm gibt sich bildhaft, mit Geisterspuk, Liebesszene und Triumphmarsch, ist aber vor allem einfallsreiche, eingängige Musik, die vom Geschmack und professionellen Know-how ihres Schöpfers zeugt.«
Kurier am Sonntag (Österreich): »Eine tolle fünfte Symphonie und eine aufregende Ouvertüre ›Aus ernster Zeit‹.«
klassik-heute.com: »Weingartners handwerkliche Meisterschaft offenbart sich in jedem Takt – hier wie in der Ouvertüre ›Aus ernster Zeit‹. Dieses satztechnische Kabinettstück lässt karikierend die Marseillaise und die russische Hymne anklingen und vereint schließlich kontrapunktisch Haydns Kaiserhymne mit ›Heil dir im Siegerkranz‹.«
klassikcom: »Wie auch bei den meisten anderen Weingartner-Produktionen fragt man sich einmal mehr, warum diese Musik nicht schon früher entdeckt wurde. Marko Letonja und das Sinfonieorchester Basel legen gemeinsam eine technisch wie interpretatorisch anstandslose Deutung der beiden Werke vor.«
klassik-heute.com: »Es ist gut, dass Weingartners opus summum in einer so sorgfältigen Produktion mit einem guten Orchester vorgelegt wurde, und der Repertoirewert ist natürlich immens. So hat der Zyklus von Weingartners Sinfonien einen würdigen Abschluß gefunden.«
klassik.com 11/09: »Vor allem das Violinkonzert - uraufgeführt übrigens von keinem Geringeren als Fritz Kreisler – macht diese CD zu einer höchst hörenswerten Entdeckung für alle Freunde (spät-)romantischer Orchestermusik«
klassik-heute.com 11/09: »Laurent Albrecht Breuninger spielt den Solopart in großer Manier, gleichermaßen brillant und nuanciert, technisch souverän und musikalische überzeugend – kurz: in jedem Moment seines großen Vorgängers würdig. Alun Francis begleitet ihn dabei mit außerordentlicher Delikatesse. Weingartner hat diese Aufgabe in vorbildlicher Weise gelöst, so dass wir es hier zwar nicht mit einem hundertprozentig echten Schubert zu tun haben, doch mit einem eindrucksvollen Werk in schlüssiger Gestalt. Zu guter Letzt empfiehlt sich diese SWR-Produktion durch einen bemerkenswert klaren und natürlichen Klang.«
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Tracklisting
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1 Track 1
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2 Track 2
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3 Track 3
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4 Track 4
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5 Track 5
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Felix Weingartner (1863-1942)
Sämtliche Symphonien (Nr.1-7)
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