Friedrich Ernst Fesca: Symphonie Nr.1
Symphonie Nr.1
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Artikel am Lager
EUR 7,99*
Verlängerter Rückgabezeitraum bis 31. Januar 2025
Alle zur Rückgabe berechtigten Produkte, die zwischen dem 1. bis 31. Dezember 2024 gekauft wurden, können bis zum 31. Januar 2025 zurückgegeben werden.
- +Ouvertüren op. 41 & op. 43; Ouvertüre "Omar und Leila"
- Künstler: NDR Radiophilharmonie Hannover, Frank Beermann
- Label: CPO, DDD, 2002
- Bestellnummer: 4955513
- Erscheinungstermin: 9.10.2007
- Gesamtverkaufsrang: 10722
- Verkaufsrang in CDs: 5026
Neues von Fesca
»...ein Componist, dessen erste Symphonie so gelingt, giebt gewiss die gegründetste Hoffnung, das zu werden, was andere, auf gleicher Stufe, sich schon zu seyn dünken – ein Meister.« So lobend schrieb die Allgemeine musikalische Zeitung 1812 nach der Uraufführung der ersten Symphonie von Friedrich Ernst Fesca. Dieser war zu jener Zeit Kapellmeister in Kassel und in der Tat ein vielversprechendes Talent. Ein früh auftretendes Lungenleiden gab ihm allerdings nur eine dramatisch kurze Frist: mit 37 Jahren starb Fesca. Seine 2. und 3. Symphonie haben wir schon vor einigen Jahren veröffentlicht, die Bedeutung dieser Entdeckung wurde allgemein anerkannt. Jetzt also endlich die erste Symphonie und drei Ouvertüren, womit das sinfonische Gesamtwerk Fescas vorliegt. Auch hier wieder bezwingt die eigentümliche Mischung aus kraftvoller Energie und charmanter Eleganz, aus absolut origineller Themenerfindung und virtuoser Orchesterbehandlung. Carl Maria von Weber wusste schon, warum er den Kollegen aus Kassel so lobte.
»...ein Componist, dessen erste Symphonie so gelingt, giebt gewiss die gegründetste Hoffnung, das zu werden, was andere, auf gleicher Stufe, sich schon zu seyn dünken – ein Meister.« So lobend schrieb die Allgemeine musikalische Zeitung 1812 nach der Uraufführung der ersten Symphonie von Friedrich Ernst Fesca. Dieser war zu jener Zeit Kapellmeister in Kassel und in der Tat ein vielversprechendes Talent. Ein früh auftretendes Lungenleiden gab ihm allerdings nur eine dramatisch kurze Frist: mit 37 Jahren starb Fesca. Seine 2. und 3. Symphonie haben wir schon vor einigen Jahren veröffentlicht, die Bedeutung dieser Entdeckung wurde allgemein anerkannt. Jetzt also endlich die erste Symphonie und drei Ouvertüren, womit das sinfonische Gesamtwerk Fescas vorliegt. Auch hier wieder bezwingt die eigentümliche Mischung aus kraftvoller Energie und charmanter Eleganz, aus absolut origineller Themenerfindung und virtuoser Orchesterbehandlung. Carl Maria von Weber wusste schon, warum er den Kollegen aus Kassel so lobte.
Rezensionen
Westfälische Nachrichten 08/07: »Die erste Symphonie wurde bei ihrer Uraufführung 1812 begeistert begrüßt: als eine wichtige Stimme neben Beethoven. Das ist sie auch. Nicht etwa heldisch wie die Eroica, eher festlich gehoben wie Mozarts späte Es-Dur-Symphonie, außerdem prachvoll instrumentiert, sehr schwungvoll, sehr nobel.«klassik.com 08/07: »Das Spiel des Radioorchesters ist technisch hervorragend und merklich engagiert und feurig; Beermann erweist sich als zupackender Dirigent, der die Musik forsch nach vorne treibt und markante Akzente setzt.«
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
Sinfonie Nr. 1 Es-Dur op. 6
- 1 1. Andante - Allegro
- 2 2. Andante con moto
- 3 3. Menuetto: Allegro
- 4 4. Finale: Allegro
Ouvertüre D-Dur op. 41
- 5 Andante - Allegro molto assai
Ouvertüre C-Dur op. 43
- 6 Andante - Allegro vivace
Omar und Leila (Oper) (Auszug)
- 7 Ouvertüre: Andante - Allegro