Hildur Guðnadóttir: Where to From (180g / Crystal Clear Vinyl) auf LP

Hildur Guðnadóttir (geb. 1982)

Where to From (180g / Crystal Clear Vinyl)

Hildur Guðnadóttir, Constance Ricard, Liam Byrne, Peyee Chen, Sarah Saviet

LP (Long Play)

Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.

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Stimm; Erindi; Steps out loud; Make Space; Over there; I hold close; Melody of not knowing; All along; Folk faer andlit

Künstler:: Constance Ricard (Violoncello), Liam Byrne (Viola da gamba), Peyee Chen (Sopran), Nina Guo (Sopran), Sarah Saviet (Viola)
Label:: DGG
Aufnahmejahr ca.:: 2024
Artikelnummer:: 12401173
UPC/EAN:: 0028948631117
Erscheinungstermin:: 31.10.2025

Weitere Ausgaben von Where to From	Preis
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Eine Liebeserklärung an die kreative Kraft von Freundschaft und künstlerischer Zusammenarbeit: »Where to From« ist das erste Studioalbum von Hildur Guðnadóttir bei Deutsche Grammophon.

Es enthält neun intime, nachdenkliche Stücke – geschrieben, arrangiert und produziert von der preisgekrönten isländischen Komponistin, deren Filmmusiken mit zwei Grammy Awards® (Chernobyl, Joker) und einem Oscar (Joker) ausgezeichnet wurden.

Guðnadóttir, die auf mehreren Stücken selbst Cello spielt und singt, wird auf »Where to From« von engen Freunden und langjährigen Weggefährten begleitet: Liam Byrne (Viola da Gamba), Clare O’Connell (Cello), Eyvind Kang (Viola) sowie Jessika Kenney und Elsa Torp (Gesang). Zwei weitere Freunde waren wesentlich an der Albumproduktion beteiligt: Francesco Donadello übernahm die Aufnahme, die Abmischung und das Mastering. Das ausdrucksvolle Cover stammt von der Künstlerin, Choreografin und Regisseurin Gisèle Vienne. Das Booklet enthält ein Interview zwischen Guðnadóttir und dem Filmregisseur Todd Field (TÁR) sowie weitere atmosphärische Bilder von Vienne.

Diese persönliche und zugleich universelle Werksammlung beruht auf spontanen musikalischen Gedanken, die Hildur Guðnadóttir ursprünglich auf ihrem Smartphone festhielt. »Der Albumtitel Where to From scheint eine Richtung vorzugeben«, sagt sie. »Jedes kreative Projekt beginnt mit einer Idee, die aus dem Nichts entsteht und dann ihren ganz eigenen Weg nimmt.«