Oystein Baadsvik Plays Tuba Concertos
Oystein Baadsvik Plays Tuba Concertos
Mit Werken von:
Christian Lindberg (geb. 1958)
, Jon Oivind Ness (geb. 1968)
, Oystein Baadsvik (geb. 1966)
Super Audio CD
SACD (Super Audio CD)
Die SACD verwendet eine höhere digitale Auflösung als die Audio-CD und bietet außerdem die Möglichkeit, Mehrkanalton (Raumklang) zu speichern. Um die Musik in High-End-Qualität genießen zu können, wird ein spezieller SACD-Player benötigt. Dank Hybrid-Funktion sind die meisten in unserem Shop mit "SACD" gekennzeichneten Produkte auch auf herkömmlichen CD-Playern abspielbar. Dann allerdings unterscheidet sich der Sound nicht von einer normalen CD. Bei Abweichungen weisen wir gesondert darauf hin (Non-Hybrid).
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Baadsvik: Konzert für Tuba & Kammerorchester
+Ness: Bogey Thresher für Tuba & Orchester
+Lindberg: Tubakonzert "Panda in Love" für Tuba & Orchester - Tonformat: stereo/multichannel (Hybrid)
- Künstler: Oystein Baadsvik, Arctic Philharmonic Orchestra, Christian Lindberg
- Label: BIS, DDD, 2012
- Bestellnummer: 5383893
- Erscheinungstermin: 11.6.2014
Der norwegische Tubist Øystein Baadsvik, einer der bedeutendsten Vertreter seines Instruments, ist auch ein unermüdlicher Verfechter der Erweiterung des Tuba-Repertoires. Baadsvik, selbst Komponist / Arrangeur, dessen Werke auf mehreren seiner vorherigen neun Veröffentlichungen auf BIS zu hören sind, eröffnet diese neue Veröffentlichung mit seinem eigenen Tubakonzert aus dem Jahr 2012.
Er beschreibt das Werk als »Elemente aus einer Vielzahl von Musikstilen« enthaltend, so etwas Das ist sowohl im ersten Satz zu hören – mit seinen Imitationen der typischen Ostinatos der Amadinda, einem afrikanischen Xylophon – als auch im abschließenden dritten Satz, der vom Up-Tempo-Jazz inspiriert ist. Das folgende Werk ist ein Auftragswerk von Baadsvik und dem Arctic Philharmonic Orchestra aus dem Jahr 2011 und wurde vom norwegischen Komponisten Jon Øivind Ness geschrieben.
Ness wurde von der französischen Schule der Spektralmusik beeinflusst, seine Musik enthält jedoch auch Bezüge zu Genres am Rande der Populärkultur, und in Bogey Thresher ist der Einfluss von Ambient-Musik durchaus zu hören, mit atmosphärischen und kontemplativen Passagen, die dazwischen eingestreut sind mit eher traditionell strukturierten Episoden. Der Komponist bezieht oft Elemente des Humors in seine Werke ein und erklärt den Titel des Werks mit der Bedeutung »eine Maschine, die dazu bestimmt ist, Geister zu ernten«.
Seit mehreren Jahren arbeitet Baadsvik regelmäßig mit Christian Lindberg zusammen, sowohl als Posaunist als auch als Komponist und Dirigent. Der Chefdirigent des Arctic Philharmonic Orchestra, Christian Lindberg, hat auch das letzte Werk des Albums komponiert und es Baadsvik gewidmet, »einem großartigen Tubisten und meinem guten Freund«.
Mit seinen farbenfrohen Satztiteln scheint das Konzert »Panda in Love« eine Geschichte zu erzählen, doch der Komponist gibt an, dass sein Werk nicht als Programmmusik betrachtet werden sollte … »So wie ein Traum nicht vollständig in Worte gefasst werden kann, würde das Werk nur darunter leiden.« jeder Versuch, es zu erklären.'
Er beschreibt das Werk als »Elemente aus einer Vielzahl von Musikstilen« enthaltend, so etwas Das ist sowohl im ersten Satz zu hören – mit seinen Imitationen der typischen Ostinatos der Amadinda, einem afrikanischen Xylophon – als auch im abschließenden dritten Satz, der vom Up-Tempo-Jazz inspiriert ist. Das folgende Werk ist ein Auftragswerk von Baadsvik und dem Arctic Philharmonic Orchestra aus dem Jahr 2011 und wurde vom norwegischen Komponisten Jon Øivind Ness geschrieben.
Ness wurde von der französischen Schule der Spektralmusik beeinflusst, seine Musik enthält jedoch auch Bezüge zu Genres am Rande der Populärkultur, und in Bogey Thresher ist der Einfluss von Ambient-Musik durchaus zu hören, mit atmosphärischen und kontemplativen Passagen, die dazwischen eingestreut sind mit eher traditionell strukturierten Episoden. Der Komponist bezieht oft Elemente des Humors in seine Werke ein und erklärt den Titel des Werks mit der Bedeutung »eine Maschine, die dazu bestimmt ist, Geister zu ernten«.
Seit mehreren Jahren arbeitet Baadsvik regelmäßig mit Christian Lindberg zusammen, sowohl als Posaunist als auch als Komponist und Dirigent. Der Chefdirigent des Arctic Philharmonic Orchestra, Christian Lindberg, hat auch das letzte Werk des Albums komponiert und es Baadsvik gewidmet, »einem großartigen Tubisten und meinem guten Freund«.
Mit seinen farbenfrohen Satztiteln scheint das Konzert »Panda in Love« eine Geschichte zu erzählen, doch der Komponist gibt an, dass sein Werk nicht als Programmmusik betrachtet werden sollte … »So wie ein Traum nicht vollständig in Worte gefasst werden kann, würde das Werk nur darunter leiden.« jeder Versuch, es zu erklären.'
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (SACD)
Konzert für Tuba und Kammerorchester (2012)
- 1 Oystein Baadsvik: 1. (keine Satzbezeichnung)
- 2 Oystein Baadsvik: 2. (keine Satzbezeichnung)
- 3 Oystein Baadsvik: 3. Not too fast
- 4 Jon Oivind Ness: Bogey thresher (für Tuba und Orchester) (2011)
Panda in love (Konzert für Tuba und Orchester) (2007-10)
- 5 Christian Lindberg: 1. Panda searching for something he cannot find
- 6 Christian Lindberg: 2. Lion cub (Kadenz)
- 7 Christian Lindberg: 3. Panda in love
- 8 Christian Lindberg: 4. Panda in protest - Goes to Tiananmen Square
- 9 Christian Lindberg: 5. Speech of the panda (Kadenz-Intermezzo)
- 10 Christian Lindberg: 6. Panda climbing up the hill... into a world of freedom
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EUR 19,99*