Giovanni Sollima - The Lost Concerto
Giovanni Sollima - The Lost Concerto
Mit Werken von:
Giovanni Sollima (geb. 1962)
, Antonio Vivaldi (1678-1741)
, Giuseppe Tartini (1692-1770)
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Artikel noch nicht erschienen, voraussichtlicher Liefertermin ist der 10.1.2025.
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Antonio Vivaldi: Konzerte RV 544 für Violine, Cello, Orchester "Il Proteo, o sia Il Mondo al rovescio", RV 546 "all'inglese", RV 547; Dorilla in Tempe-Sinfonia RV 709;
Recitativo per violino e ballso dal Concerto Grosso Mogul RV 208
+Giuseppe Tartini: Aria del Tasso e gondoliera aus Violinsonate Nr. 12
+Giovanni Sollima: Il Concerto perduto (nach Vivaldis Concerto "per Teresa" RV 787); Improvisationen I-V für Cello solo; Moghul; The Family Tree aus When we were Trees
+Traditionals (Zypern): Kartsilamades
+Traditional (Arabershe di Sicilia / Albanien): Moje Bakura More
- Künstler: Giovanni Sollima, il pomo d'oro, Federico Guglielmo
- Label: Erato, DDD, 2024
- Bestellnummer: 12063660
- Erscheinungstermin: 10.1.2025
- Gesamtverkaufsrang: 9867
- Verkaufsrang in CDs: 4640
Das kultur- und epochenübergreifende Album Al-Bunduqiyya - The Lost Concerto stellt den 1678 in Venedig geborenen Vivaldi in den Kontext der historischen Beziehungen seiner Heimatstadt zum östlichen Mittelmeer und zu Asien. Al-Bunduqiyya ist der arabische Name für Venedig und „Das verlorene Konzert“ (Il Concerto Perduto) ist ein Werk, das Sollima 2021 komponierte. Sein Ausgangspunkt war alles, was von einem der Cellokonzerte Vivaldis übrig geblieben ist: die Orchesterbratschenstimme, die heute im Konservatorium von Venedig aufbewahrt wird.
Zu den weiteren Stücken gehören vollständige Konzerte von Vivaldi, Soloimprovisationen von Sollima, ein Stück von Vivaldis Zeitgenossen Tartini sowie Musik der zyprischen und albanischen Tradition. Als das Programm von Al-Bunduqiyya in der Londoner Wigmore Hall aufgeführt wurde, schrieb Seen and Heard International: „Sollima zauberte ein Fest der Klangfarben, stürzte sich in Pizzicatos, kletterte mit romantischer Bravour in die Höhen des Griffbretts, zauberte mit improvisatorischem Gespür ornamentale Schnörkel hervor, fand intensive Gefühle, bevor er einen wilden Tanz entfachte und mit einigen Glissandi-Rufen abschloss! Das war so viel Theater wie Musik.“
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