Dmitri Schostakowitsch: Streichquartette Nr.1-15 (6 CDs)

Dmitri Schostakowitsch (1906-1975)

Streichquartette Nr.1-15

Quatuor Danel

6 CDs

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

Dmitri Schostakowitsch (1906-1975): Streichquartette Nr.1-15, 6 CDs

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+Quartettsatz Es-Dur "Das unvollendete Quartet"; aus Polka für Streichquartett aus The Golden Age op. 22; Elegy für Streichquartett aus Lady Macbeth of Mstensk op. 29

Künstler: Quatuor Danel
Label: Accentus, DDD/LA, 2022
Bestellnummer: 11765555
Erscheinungstermin: 5.4.2024

"Die insgesamt 15 Streichquartette, die Dmitri Schostakowitsch (1906–1975) zwischen 1938 (Nr. 1, C-Dur, op. 49) und 1974 (Nr. 15, e-Moll, op. 144) komponierte, zählen zu den wichtigsten Gattungsbeiträgen des 20. Jahrhunderts. Das Quatuor Danel (Marc Danel und Gilles Millet, Violine; Vlad Bogdanas, Viola; Yovan Markovitch, Cello) hat die Quartette nun für das Label Accentus eingespielt. Diese zwischen Februar und Mai 2022 im Mendelssohn-Saal des Gewandhauses zu Leipzig live (und störungsfrei!) aufgenommenen Mitschnitte zählen zum Besten, was die Schostakowitsch-Diskographie derzeit zu bieten hat. Das Quatuor Danel, das vor wenigen Jahren schon alle 17 Quartette des Schostakowitsch-Freundes und -Weggefährten Mieczysław Weinberg (1919–1996) auf höchstem Niveau für das Label CPO eingespielt hatte, erweist sich auch hier wieder als eines der besten Streichquartett-Ensembles unserer Zeit." (Südwest-Presse, Burkhard Schäfer)

Gesamtverkaufsrang: 8766
Verkaufsrang in CDs: 3983

Mit der Gesamteinspielung der Streichquartette von Dmitri Schostakowitsch hat das Quatuor Danel ein beeindruckendes Werk geschaffen, das mit tiefem musikalischem Verständnis in das Leben des Komponisten eintaucht und unvergleichliche Maßstäbe in der Interpretation seiner Kammermusik setzt. Diese neuen Live-Aufnahmen, die 2022 im Mendelssohn-Saal des Gewandhauses zu Leipzig entstanden sind, fangen das gesamte Spektrum der Emotionen ein, die in Schostakowitschs Quartett-Zyklus stecken, vom Überirdischen bis zum Tiefsinnigen, vom Launenhaften bis zum Nachdenklichen. Mit seiner Interpretation dieses außergewöhnlichen Zyklus hat das Quatuor Danel einen unverwechselbaren Schostakowitsch-Stil geprägt, der bei keinem anderen Quartett zu finden ist. Primarius Marc Danel denkt gern zurück an die »geradezu sensationelle« Resonanz beim Leipziger Publikum und hofft, »dass sich der kollektive Geist, den wir während unserer Residenz im Mendelssohn-Saal permanent gespürt haben, auch in den Aufnahmen vermittelt«.