Gioacchino Rossini: Petite Messe Solennelle
Petite Messe Solennelle
Joanna Zawartko, Agnieszka Rehlis, Andrzej Lampert, Lukasz Golinski, Warsaw Philharmonic Choir, Bartosz Michalowski
2
CDs
CD (Compact Disc)
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- Künstler: Joanna Zawartko, Agnieszka Rehlis, Andrzej Lampert, Lukasz Golinski, Warsaw Philharmonic Choir, Bartosz Michalowski
- Label: CD Accord, DDD, 2022
- Bestellnummer: 11451548
- Erscheinungstermin: 2.6.2023
- Gesamtverkaufsrang: 14182
- Verkaufsrang in CDs: 6656
Anlässlich des 70-jährigen Jubiläums des Warschauer Philharmonischen Chors präsentieren wir hiermit eine neue CD in der Reihe Live Recordings mit Gioachino Rossinis Petite messe solennelle. Dieses außergewöhnliche Werk wurde in Konzerten in der Warschauer Philharmonie am 18. und 19. Mai 2018 vom Warschauer Philharmonischen Chor unter der Leitung von Bartosz Michałowski mit den hervorragenden polnischen Solisten Joanna Zawartko (Sopran), Agnieszka Rehlis (Mezzosopran), Andrzej Lampert (Tenor) und Łukasz Goliński (Bariton), sowie den Instrumentalisten Ewa Wilczyńska und Agnieszka Kopacka-Aleksandrowicz am Klavier und Piotr Wilczyński am Harmonium aufgeführt.
Die Petite messe solennelle (»Kleine feierliche Messe«) ist das letzte Meisterwerk aus der Feder von Gioachino Rossini. In dem von Opernwerken dominierten Schaffen dieses genialen italienischen Komponisten war die geistliche Musik stets präsent, wenn auch diskret. [...] Die Uraufführung der Petite messe solennelle fand am 14. März 1864 statt. [...] Diese Komposition nimmt neben den Werken von Ferenc Liszt und Hector Berlioz einen Platz unter den originellsten geistlichen Werken des 19. Jahrhunderts ein. Sie wurde zum musikalischen und spirituellen Testament ihres Komponisten und eröffnete künftigen Interpreten, die sich in ihrer Arbeit auf die lateinischen Traditionen der katholischen Liturgie bezogen, weite Perspektiven.
(aus dem Aufsatz von Grzegorz Zieziula »Gioachino Rossinis Schwanengesang«)
Die Petite messe solennelle (»Kleine feierliche Messe«) ist das letzte Meisterwerk aus der Feder von Gioachino Rossini. In dem von Opernwerken dominierten Schaffen dieses genialen italienischen Komponisten war die geistliche Musik stets präsent, wenn auch diskret. [...] Die Uraufführung der Petite messe solennelle fand am 14. März 1864 statt. [...] Diese Komposition nimmt neben den Werken von Ferenc Liszt und Hector Berlioz einen Platz unter den originellsten geistlichen Werken des 19. Jahrhunderts ein. Sie wurde zum musikalischen und spirituellen Testament ihres Komponisten und eröffnete künftigen Interpreten, die sich in ihrer Arbeit auf die lateinischen Traditionen der katholischen Liturgie bezogen, weite Perspektiven.
(aus dem Aufsatz von Grzegorz Zieziula »Gioachino Rossinis Schwanengesang«)
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 2 (CD)
Petite Messe solennelle
- 1 Kyrie eleison (Kyrie)
- 2 Gloria in excelsis Deo (Gloria)
- 3 Et in terra pax
- 4 Gratias agimus tibi
- 5 Domine Deus
- 6 Qui tollis
- 7 Quoniam
- 8 Cum Sancto Spiritu
- 9 Credo in unum Deum (Credo)
- 10 Crucifixus
- 11 Et resurrexit
- 12 Et vitam venturi
Disk 2 von 2 (CD)
- 1 Offertorium (Prélude religieux)
- 2 Sanctus
- 3 O salutaris hostia
- 4 Agnus Dei
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