Kronos Quartet - Pieces of Africa (180g) (2 LPs)

Kronos Quartet

2 LPs

LP (Long Play)

Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.

"Kronos Quartet" und "Pieces of Africa" in handgeschriebener Schrift, darunter farbenfrohes, geometrisches Muster.

lieferbar innerhalb einer Woche
(soweit verfügbar beim Lieferanten)

Aktueller Preis: EUR 46,99

Verlängerter Rückgabezeitraum bis 31. Januar 2026

Alle zur Rückgabe berechtigten Produkte, die zwischen dem 1. bis 31. Dezember 2025 gekauft wurden, können bis zum 31. Januar 2026 zurückgegeben werden.

Versandkosten (United States of America): EUR 19,90

Vinyl liefern wir innerhalb Deutschlands immer portofrei.

Dumisani Maraire: Mai Nozipo; Kutambarara
+Hassan Hakmoun: Saade
+Foday Musa Suso: Tilliboyo
+Justinian Tamusuza: Ekitundu Ekisooka
+Hamza el Din: Escalay
+Obo Addy: Washishijay
+Kevin Volans: White Man Sleeps

Künstler:: Kronos Quartet
Label:: Nonesuch
Aufnahmejahr ca.:: 1990
Artikelnummer:: 4265171
UPC/EAN:: 0075597944952
Erscheinungstermin:: 21.10.2016

Der grenzenlose Klangkosmos vom Kronos Quartet brachte so manches Kultalbum hervor – so etwa Anfang der 90er Jahre das Projekt Pieces of Africa, das nun auf Vinyl erscheint.

Es sind Auftragswerke, geschrieben von sieben Komponisten aus verschiedenen Regionen des »schwarzen Kontinents«, der hier – wahrscheinlich erstmals – auf einem klassischen Kammermusikalbum eine eigene Stimme erhält. Die Bandbreite reicht von Marokko (Hassan Hakmoun) über Ägypten und den Sudan (Hamza El Din) sowie Uganda (Justinian Tamusuza), Ghana (Obo Addy), Gambia (Foday Musa Suso) und Simbabwe (Dumisani Maraire) bis nach Südafrika (Kevin Volan).

Das Besondere daran: Die Komponisten vertreten nicht nur ihre eigene Musikkultur, die sie auf die extrem weiträumigen musikalischen Möglichkeiten des Kronos Quartetts übertragen – auch ihre eigene Sicht auf die europäische Musik kommt zum Ausdruck, sodass sich die vielfältigen afrikanischen Einflüsse wie komplizierte rhythmische Patterns oder arabisch geprägten Melodien mit klassischer Schlichtheit und europäischer Harmonik verbinden.

Rezensionen

FonoForum 6/92: "Schlichte europäische Kadenz-Harmonik und eher schlichte Streichquartett-Technik verbinden sich hier in ganz stimmiger, fast puristisch wirkender Weise mit den Idiomen afrikanischer Rhythmik, Gestik und Melodik."