Hans Leo Hassler: Orgelwerke
Orgelwerke
Super Audio CD
SACD (Super Audio CD)
Die SACD verwendet eine höhere digitale Auflösung als die Audio-CD und bietet außerdem die Möglichkeit, Mehrkanalton (Raumklang) zu speichern. Um die Musik in High-End-Qualität genießen zu können, wird ein spezieller SACD-Player benötigt. Dank Hybrid-Funktion sind die meisten in unserem Shop mit "SACD" gekennzeichneten Produkte auch auf herkömmlichen CD-Playern abspielbar. Dann allerdings unterscheidet sich der Sound nicht von einer normalen CD. Bei Abweichungen weisen wir gesondert darauf hin (Non-Hybrid).
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- Orgelmesse; Introitus im 4. Ton; Cancone in C; Kein grösster frewdt; Introitus in d; Ricercar in e; Ach weh der schweren pein; 2. Theil: Und weicht von mir gar ferr; Ricercar im 2. Ton
- Tonformat: stereo/multichannel (Hybrid)
- Künstler: Joseph Kelemen (Freundt-Orgel 1642 Stiftskirche Klosterneuburg (A), Günzer-Orgel St. Martin Gabelbach (D))
- Label: Oehms, DDD, 2014/2016
- Bestellnummer: 6392602
- Erscheinungstermin: 24.3.2017
- Gesamtverkaufsrang: 11590
- Verkaufsrang in Super Audio CDs: 194
Die beiden aufgenommenen Orgeln können sich durch die hervorragen-de Akustik ihres jeweiligen Kirchenraumes optimal entfalten. Letztlich ist die stark unterschiedliche Raumgröße für die divergente Interpretation an den beiden Instrumenten verantwortlich.
Die wiederkehrenden langen Notenwerte des Gregorianischen Chorals in der Messe erwecken das Gefühl von Zeitlosigkeit – hier kann die gewählte Monumentalität des Vortrags im großen Raum der Stiftskirche Klosterneuburg wirkungsvoll ausschwingen.
Die kleinere Gabelbacher Orgel evoziert ein kammermusi-kalisch orientiertes und wendiges Spiel, welches dem Zuhörer im viel kleineren Raum eine gewisse Nähe zum Geschehen vermittelt.
Hasslers Tastenmusik setzt das Spiel auf einem Manual voraus, was in der vorlie-genden Einspielung beachtet wurde; Soloregistrierungen kannte Hassler nicht. Selbstverständlich wurden auch an der großen Orgel von Kloster-neuburg mitunter »sparsame« Registrierungen verwendet.
Die wiederkehrenden langen Notenwerte des Gregorianischen Chorals in der Messe erwecken das Gefühl von Zeitlosigkeit – hier kann die gewählte Monumentalität des Vortrags im großen Raum der Stiftskirche Klosterneuburg wirkungsvoll ausschwingen.
Die kleinere Gabelbacher Orgel evoziert ein kammermusi-kalisch orientiertes und wendiges Spiel, welches dem Zuhörer im viel kleineren Raum eine gewisse Nähe zum Geschehen vermittelt.
Hasslers Tastenmusik setzt das Spiel auf einem Manual voraus, was in der vorlie-genden Einspielung beachtet wurde; Soloregistrierungen kannte Hassler nicht. Selbstverständlich wurden auch an der großen Orgel von Kloster-neuburg mitunter »sparsame« Registrierungen verwendet.
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (SACD)
- 1 Introitus IV. toni
- 2 Canzon in C
- 3 Kein grösser frewdt. a. 8. voc: (transp. nach g-Moll)
Orgelmesse
- 4 1. Kyrie Apostolorum
- 5 2. Kyrie Secondo
- 6 3. Christe
- 7 4. Kyrie
- 8 5. Et in terra pax
- 9 6. Domine Deus
- 10 7. Cum sancto spritu
- 11 8. Ach Gott von Himel sieh darein
- 12 9. Credo in unum Deum
- 13 Introitus in d
- 14 Ricercar in e
- 15 Canzon in C
- 16 Ach weh der schweren pein
- 17 2. Theil: Und weicht von mir gar ferr
- 18 Ricercar del secondo tono
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