Luc Ponet - Le Grand Siecle de l'Orgue Liegeois
Luc Ponet - Le Grand Siecle de l'Orgue Liegeois
Mit Werken von:
Lambert Chaumont (1635-1712)
, Hubert Renotte (1704-1745)
, Thomas Babou (1656-1740)
, Heinrich Scheidemann (1596-1663)
, Cornelius Franciscus van Meert (geb. 1735)
CD
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-
Chaumont: Suite im 6. Ton
+Renotte: Suite en Quatre Pieces
+Babou: Tantum Ergo
+Schübler: Fuge c-moll
+Scheidemann: Magnificat im 7. Ton
+van Meert: Morceau Fugue
+Prelude (British Museum Manuscript); Magnificat im 4. Ton (Tongeren Organ Manuscript)
- Künstler: Luc Ponet (Orgel Basilica in Tongeren), Schola Gregoriana Feminea, Jan Peeters
- Label: Etcetera, DDD, 2018
- Bestellnummer: 9255978
- Erscheinungstermin: 14.6.2019
In dieser Aufnahme, der dritten in einer Reihe von drei Aufnahmen, in denen wir kürzlich wiederentdeckte Werke und unbekanntes Repertoire präsentieren, erforschen wir die wichtigsten Merkmale des Orgelspiels im Fürstbistum Lüttich und seinen Einfluss auf den klassischen französischen Orgelstil. Diese Aufnahmen sind Teil eines PhD-Forschungsprogramms, das 2019 abgeschlossen sein wird; die Ergebnisse dieser Forschung werden zu diesem Zeitpunkt auch im Internet veröffentlicht. Dieses Projekt wurde nach der Entdeckung des Tongeren-Orgelmanuskripts (Manuskript Berx) ins Leben gerufen; der Inhalt dieses Manuskripts wird in naher Zukunft als moderne Aufführungsausgabe veröffentlicht werden.
Luc Ponet Der Organist und Dirigent Luc Ponet wurde in Hasselt geboren und studierte am Lemmens-Institut (Kunsthochschule Leuven) in Leuven und an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Wien. Von 1982 bis 2000 war er Professor für Orgel am Lemmens-Institut. Danach wurde er zum Inspektor (Musikhochschulen und Konservatorien) der flämischen Gemeinschaft ernannt. Seitdem ist er Gastdozent und Gastprofessor am Lemmens-Institut (Leuven), an der Concordia University (River Forest - Chicago) und an der Waco University (Texas). Er ist Organist-Titular für die historische Le Picard-Orgel (1750) in der Basilika von Tongeren, der ältesten Stadt Belgiens; außerdem ist er Hausorganist der Landcommanderij Alden Biesen, dem europäischen Kultur- und Kongresszentrum der flämischen Gemeinschaft in Bilzen. Er ist künstlerischer Leiter der Bach Academie Alden Biesen und wurde 2012 zum Stadtorganisten von Leuven sowie zum Kurator des Leuven Orgelstad Festivals ernannt.
Luc Ponet hält Vorträge, gibt Meisterkurse und Konzerte in der ganzen Welt. Er hat Aufnahmen für Naxos, Pavane Records, Étoile Productions und ab 2018 für Et'cetera Records gemacht; außerdem sind Artikel von ihm in verschiedenen Fachzeitschriften erschienen. Derzeit promoviert er an der Universität Leuven über die Orgelspielpraxis im Fürstbistum Lüttich in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts, ihren Einfluss auf das klassische französische Orgelrepertoire und ihre Beziehung zu anderen Orgelspiel- und Kompositionsstilen in Europa.
Luc Ponet Der Organist und Dirigent Luc Ponet wurde in Hasselt geboren und studierte am Lemmens-Institut (Kunsthochschule Leuven) in Leuven und an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Wien. Von 1982 bis 2000 war er Professor für Orgel am Lemmens-Institut. Danach wurde er zum Inspektor (Musikhochschulen und Konservatorien) der flämischen Gemeinschaft ernannt. Seitdem ist er Gastdozent und Gastprofessor am Lemmens-Institut (Leuven), an der Concordia University (River Forest - Chicago) und an der Waco University (Texas). Er ist Organist-Titular für die historische Le Picard-Orgel (1750) in der Basilika von Tongeren, der ältesten Stadt Belgiens; außerdem ist er Hausorganist der Landcommanderij Alden Biesen, dem europäischen Kultur- und Kongresszentrum der flämischen Gemeinschaft in Bilzen. Er ist künstlerischer Leiter der Bach Academie Alden Biesen und wurde 2012 zum Stadtorganisten von Leuven sowie zum Kurator des Leuven Orgelstad Festivals ernannt.
Luc Ponet hält Vorträge, gibt Meisterkurse und Konzerte in der ganzen Welt. Er hat Aufnahmen für Naxos, Pavane Records, Étoile Productions und ab 2018 für Et'cetera Records gemacht; außerdem sind Artikel von ihm in verschiedenen Fachzeitschriften erschienen. Derzeit promoviert er an der Universität Leuven über die Orgelspielpraxis im Fürstbistum Lüttich in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts, ihren Einfluss auf das klassische französische Orgelrepertoire und ihre Beziehung zu anderen Orgelspiel- und Kompositionsstilen in Europa.
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
Suite im 6. Ton
- 1 1. Prélude
- 2 2. Fugue grave (Kyrie)
- 3 3. Trio par contrefugue
- 4 4. Cornet
- 5 5. Duo
- 6 6. Allemande gravis (Offertire)
- 7 7. Duo en gigue (Sanctus)
- 8 8. Dessus de tierce
- 9 9. Basse de Cromorne
- 10 10. Echo
- 11 11. Toccata (Elévation)
- 12 12. Tierce en taille ( Agnus Dei)
- 13 13. Dialogue
- 14 14. Récit (Communio)
- 15 15. Plein jeu (Ite Missa est)
Magnificat und Präludium
- 16 Präludium
- 17 Magnificat
Suite en quatre pieces
- 18 1. Allegro
- 19 2. Pastorella
- 20 3. Duo
- 21 4. Fuga à 2
Tantum ergo
- 22 Prélude, avant le plein jeu du Tantum ergo
- 23 Plain jeu du Tantum ergo
- 24 Tantum ergo
- 25 Finale du Tantum ergo
Magnificat im 7. Ton
- 26 Fuge g-moll
- 27 Magnificat - Et exultavit
- 28 Quia respexit
- 29 Quia fecit
- 30 Et misericordia
- 31 Fecit potentiam
- 32 Deposuit petentes
- 33 Esurientes implevit
- 34 Suscepit Israel
- 35 Sicut locutus est - Gloria patri - Sicut erat
- 36 Morceau fugué