Giovanni Felice Sances: Motetten zu 1,3,4 Stimmen "O Dulcis Amor Jesu" (CD)

Giovanni Felice Sances: Motetten zu 1,3,4 Stimmen "O Dulcis Amor Jesu"

Motetten zu 1,3,4 Stimmen "O Dulcis Amor Jesu"

Scherzi Musicali, Nicolas Achten

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

Giovanni Felice Sances (1600-1679): Motetten zu 1,3,4 Stimmen "O Dulcis Amor Jesu", CD

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Iubilent in caelis; iste confessor; Dulcis amor Iesu; Salvum me fac; Salve Regina; Domine ne memineris; Stabat Mater; Vulnerasti cor meum; O Iesu mi dulcissime; Magnificemus in cantico; Ave maris stella; Laudemus viros gloriosos

Künstler: Scherzi Musicali, Nicolas Achten
Label: Ricercar, DDD, 2009
Bestellnummer: 9748687
Erscheinungstermin: 3.4.2020
Serie: 40 Jahre Ricercar

Pressestimmen:
"Hoffentlich trägt diese hervorragende Veröffentlichung dazu bei, diesem Großmeister der Barockmusik eine längst fällige Rehabilitation zu bescheren. Lobende Erwähnung verdient auch die Aufnahmetechnik: Klarheit, Räumlichkeit und gute Durchhörbarkeit zeichnen das Klangbild aus."
Klassik-heute. com
"Aufnahme von ein- bis vierstimmigen geistlichen Vokalwerken des italienischen Barockkomponisten nimmt mit ihrer Präsenz und Klangschönheit vom ersten Moment an gefangen. (...) Das größte Verdienst der Aufnahme besteht darin, dass sie zu vermitteln weiß, welch fabelhafter Komponist der wohl im Jahr 1600 in Rom geborene Sances gewesen ist. (...) Das Hören der CD ist ein wahrlich sinnliches Erlebnis!"
Deutschlandfunk, 18.04.2010
"Die SängerInnen des Ensembles Scherzi Musicali betonen die kompositorische Faktur durch ungekünstelten Vortrag und klare, gerade Stimmführung. Was diese Einspielung jedoch besonders auszeichnet, ist die Fülle der Instrumente, die zur Realisierung des Basso continuo eingesetzt werden."

Giovanni Felice Sances (ca. 1600-1679) wirkte seit 1637 unter den Kaisern Ferdinand II., Ferdinand III. und Leopold I. als Tenor und Komponist in der kaiserlichen Kapelle in Wien. 1649 wird er deren Vizekapellmeister und ab 1669, als Nachfolger Bertalis, schließlich deren Kapellmeister. Zu hören ist hier eine abwechslungsreiche Auswahl mit Motetten zu ein bis vier Stimmen aus dem umfangreichen Œuvre des Komponisten. Mit der Ersteinspielung von Caccinis Euridice hat das Ensemble bereits eine beeindruckende und vielversprechende Visitenkarte hinterlassen. Die hier vorliegende zweite Produktion bestätigt rundum die großen Erwartungen, die man in die jungen Musiker gesetzt hat.