New Vienna Octet & Wiener Bläsersolisten - The Decca Recordings
New Vienna Octet & Wiener Bläsersolisten - The Decca Recordings
Mit Werken von:
Anton Reicha (1770-1836)
, Anton Wunderer (1850-1906)
, Arnold Schönberg (1874-1951)
, Carl Maria von Weber (1786-1826)
, Erhard Seyfried (1924-2017)
, Franz Danzi (1763-1826)
, Franz Josef Liftl (1864-1932)
, Franz Schubert (1797-1828)
, Giovanni Giuseppe Cambini (1746-1825)
, Gottfried von Freiberg (1908-1962)
, György Ligeti (1923-2006)
, Jacques Ibert (1890-1962)
, Jean Francaix (1912-1997)
, Johannes Brahms (1833-1897)
, Josef Schantl (1842-1902)
, Joseph Haydn (1732-1809)
, Karl Stiegler (1876-1932)
, Leos Janacek (1854-1928)
, Ludwig van Beethoven (1770-1827)
, Paul Hindemith (1895-1963)
, Paul Taffanel (1844-1908)
, Richard Wagner (1813-1883)
, Vinzenz Goller (1873-1953)
, Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)
und weitere
Mitwirkende:
Peter Schmidl, Friedrich Dolezal, Josef Staar, Heinz Medjimorec, Günter Högner, Andras Schiff, Wolfgang Schulz, Engelbert Humperdinck, Wiener Bläsersolisten, Neues Wiener Oktett, Wiener Oktett, Wiener Waldhornverein, Erich Binder
und weitere
18
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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(soweit verfügbar beim Lieferanten)
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Verlängerter Rückgabezeitraum bis 31. Januar 2025
Alle zur Rückgabe berechtigten Produkte, die zwischen dem 1. bis 31. Dezember 2024 gekauft wurden, können bis zum 31. Januar 2025 zurückgegeben werden.
-
Anton Reicha: Bläserquintett Nr. 9
+Anton Wunderer: Österreichisches Jägerliedchen
+Arnold Schönberg: Bläserquintett op. 26
+Carl Maria von Weber: Klarinettenquintett op. 34; Introduktion, Thema & Variationen über ein Thema aus "Silvana" op. 33; Jägerchor aus "Der Freischütz"
+Engelbert Humperdinck: Abendsegen aus "Hänsel und Gretel"
+Erhard Seyfried: Kleine Polka
+Franz Danzi: Bläserquintett op. 56 Nr. 1
+Franz Josef Liftl: Waldlust
+Franz Schubert: Oktett D. 803 (2 Einspielungen)
+Giovanni Giuseppe Cambini: Bläserquintett Nr. 3
+Gottfried von Freiberg: Festliches Präludium
+György Ligeti: 10 Stücke für Bläserquintett
+Jacques Ibert: 3 Pieces breves
+Jean Francaix: Bläserquintett Nr. 1
+Johannes Brahms: Klarinettenquintett op. 115; Klarinettentrio op. 114; Horntrio op. 40
+Josef Schantl: Jagdanblasen; Auhofer Jägermarsch; Zur Wildstrecke; Jagdabblasen
+Joseph Haydn: Divertimento Nr. 7 B-Dur; 7 Stücke für die Flötenuhr H19; Trios für Flöte, Cello & Klavier Nr. 28, 29, 30 (H15 Nr. 15-17)
+Karl Anton Pöckh: Altmodischer Tanz
+Karl Stiegler: St. Hubertus-Messe; Waldecho; Lützows wilde verwegene Jagd
+Leos Janacek: Mladi
+Ludwig van Beethoven: Septett op. 20 (2 Einspielungen); Sextett op. 71; Oktett op. 103; Adagio & Allegro für die mechanische Uhr WoO 33 Nr. 1 & 3; Die Ehre Gottes aus der Natur aus den Gellert-Liedern op. 48
+Paul Hindemith: Kleine Kammermusik op. 24 Nr. 2
+Paul Taffanel: Bläserquintett g-moll
+Richard Wagner: Hornrufe aus "Tannhäuser"
+Traditional: Kleines Jagdanblasen
+Vincenz Goller: Sammelruf
+Wolfgang Amadeus Mozart: Serenaden Nr. 10-12; Klarinettenquintett KV 581 (2 Einspielungen); Klarinettentrio "Kegelstatt Trio" KV 498; Flötensonaten KV 10-15; Orgelstücke (Fantasia) KV 608; Andante KV 616; Adagio & Allegro KV 594; Adagio KV 411; Waldmannsheil (attr. Mozart)
- Künstler: Peter Schmidl, Friedrich Dolezal, Erich Binder, Josef Staar, Heinz Medjimorec, Günter Högner, Andras Schiff, Wolfgang Schulz, Wiener Waldhornverein, Neues Wiener Oktett, Wiener Bläsersolisten, Wiener Oktett
- Label: Decca, ADD/DDD, 1970-1992
- Bestellnummer: 11796418
- Erscheinungstermin: 20.3.2024
Hier sind die Decca-Aufnahmen Wiener Kammermusikensembles zusammengestellt, darunter das Neue Wiener Oktett, die Wiener Bläsersolisten, der Wiener Waldhornverein und das Wiener Flötentrio vielfach erstmals auf CD.
Unter der Leitung des Klarinettisten Alfred Boskovsky nahm die erste Besetzung des Wiener Oktetts 1972 ihre letzte Aufnahme für Decca auf, doch Boskovsky stand hinter der Wiederbelebung des Namens der Gruppe, nachdem er bereits die jungen Mitglieder der Wiener Philharmoniker ausgewählt hatte, die den Namen weiterführen würden. Sie boten die Garantie, die Arbeit des Ensembles und seine Traditionen des herrlich wohlklingenden, silberfarbenen Klangs fortzusetzen. Boskovskys Nachfolger als Leiter und Organisator des neuen Oktetts wurde der Klarinettist Peter Schmidl, der einzigartige Erinnerungen zum Booklet-Essay (von Peter Quantrill) beisteuert.
Wie ihre Vorgänger hatten die Mitglieder des Oktetts einen Exklusivvertrag mit Decca und begannen 1977 mit der Aufnahme der beiden Klassiker des Repertoires, die ihren Klang und ihren musikalischen Ansatz prägten: das Oktett von Schubert und das Septett von Beethoven. Das Set bietet die faszinierende Gelegenheit, diese Interpretationen mit ihren Remakes aus dem digitalen Zeitalter von 1990 zu vergleichen.
Gleichzeitig gründeten Schmidl und seine Kollegen ein Bläserensemble in ähnlicher Richtung – das Wiener Blaserensemble – und ihr Debüt war eigentlich viel spannender und enthielt Werke von Hindemith, Janacek und Ligeti, die dennoch im Widerschein des unverwechselbar transparenten Wiener Bläserklangs leuchteten.
Unter der Leitung des Klarinettisten Alfred Boskovsky nahm die erste Besetzung des Wiener Oktetts 1972 ihre letzte Aufnahme für Decca auf, doch Boskovsky stand hinter der Wiederbelebung des Namens der Gruppe, nachdem er bereits die jungen Mitglieder der Wiener Philharmoniker ausgewählt hatte, die den Namen weiterführen würden. Sie boten die Garantie, die Arbeit des Ensembles und seine Traditionen des herrlich wohlklingenden, silberfarbenen Klangs fortzusetzen. Boskovskys Nachfolger als Leiter und Organisator des neuen Oktetts wurde der Klarinettist Peter Schmidl, der einzigartige Erinnerungen zum Booklet-Essay (von Peter Quantrill) beisteuert.
Wie ihre Vorgänger hatten die Mitglieder des Oktetts einen Exklusivvertrag mit Decca und begannen 1977 mit der Aufnahme der beiden Klassiker des Repertoires, die ihren Klang und ihren musikalischen Ansatz prägten: das Oktett von Schubert und das Septett von Beethoven. Das Set bietet die faszinierende Gelegenheit, diese Interpretationen mit ihren Remakes aus dem digitalen Zeitalter von 1990 zu vergleichen.
Gleichzeitig gründeten Schmidl und seine Kollegen ein Bläserensemble in ähnlicher Richtung – das Wiener Blaserensemble – und ihr Debüt war eigentlich viel spannender und enthielt Werke von Hindemith, Janacek und Ligeti, die dennoch im Widerschein des unverwechselbar transparenten Wiener Bläserklangs leuchteten.
- Tracklisting
- 1 Track 1
- 2 Track 2
- 3 Track 3
- 4 Track 4
- 5 Track 5
- 6 Track 6