Krzysztof Meyer: Sonate für Cello & Klavier op.62
Sonate für Cello & Klavier op.62
Mit weiteren Werken von:
Dmitri Schostakowitsch (1906-1975)
Mitwirkende:
Joanna Sachryn, Paul Rivinius
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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+Three Times Four für Cello & Klavier op. 123
+Dmitri Schostakowitsch: Sonate für Cello & Klavier op. 40; Nr. 1, 2, 6, 7, 8, 11 aus "Elf Stücke für Cello & Klavier"
- Künstler: Joanna Sachryn (Cello), Paul Rivinius (Klavier)
- Label: Kaleidos, DDD, 2022
- Bestellnummer: 11154645
- Erscheinungstermin: 1.2.2023
Auf ihrer zweiten KALEIDOS-CD präsentiert die Cellistin Joanna Sachryn gemeinsam mit ihrem Klavierpartner Paul Rivinius zwei bedeutende Vertreter der Neuen Musik. Mit Krzysztof Meyer steht einer der wichtigsten polnischen Komponisten unserer Zeit im Zentrum dieser Einspielung. Zusammen mit den ausgewählten Werken seines berühmten russischen Kollegen Dimitri Schostakowitsch entstehen musikalische Erzählungen, die durch ihre Expressivität bestechen.
Es sind beeindruckende Studien innerer Bilder und Gemütszustände, die von Joanna Sachryn und Paul Rivinus mit viel spielerischer Raffinesse und ausgefeiltem Klangsinn zu Gehör gebracht werden. Beide hier vertretenen Komponisten bestechen durch ihre klare Expressivität und ihren Sinn für die Darstellung menschlicher Abgründe, unterscheiden sich jedoch stark in ihrer jeweiligen musikalischen Sprache. Für die polnische Cellistin Joanna Sachryn geht es bei den ausgewählten Werken auch um den persönlichen Bezug ihres Lebens zur Musik: So schreibt sie zur Cello-Sonate von Meyer: »Ich entdeckte in ihr dieselben Gemütszustände, die mein Leben – gerade um das Entstehungsjahr 1984 – in musikalischen Bildern aufzeigen«.
Und zur Musik von Dimitri Schostakowitsch: »In dieser Musik entdeckte ich für mich die Reflexion in Bezug auf den gewissen ›Wahnsinn des Alltags‹ hinter dem Eisernen Vorhang, welcher meine Jugend geprägt hat. ›Der Chronist seiner Zeit‹ verstand es, das Leid und die Freude seiner Mitmenschen auszudrücken. Da für mich das Cellospielen ›Erzählen‹ bedeutet, finde ich gerade in der Musik Schostakowitschs viele Bilder und Geschichten, an die ich mich anlehnen kann.«
Es sind beeindruckende Studien innerer Bilder und Gemütszustände, die von Joanna Sachryn und Paul Rivinus mit viel spielerischer Raffinesse und ausgefeiltem Klangsinn zu Gehör gebracht werden. Beide hier vertretenen Komponisten bestechen durch ihre klare Expressivität und ihren Sinn für die Darstellung menschlicher Abgründe, unterscheiden sich jedoch stark in ihrer jeweiligen musikalischen Sprache. Für die polnische Cellistin Joanna Sachryn geht es bei den ausgewählten Werken auch um den persönlichen Bezug ihres Lebens zur Musik: So schreibt sie zur Cello-Sonate von Meyer: »Ich entdeckte in ihr dieselben Gemütszustände, die mein Leben – gerade um das Entstehungsjahr 1984 – in musikalischen Bildern aufzeigen«.
Und zur Musik von Dimitri Schostakowitsch: »In dieser Musik entdeckte ich für mich die Reflexion in Bezug auf den gewissen ›Wahnsinn des Alltags‹ hinter dem Eisernen Vorhang, welcher meine Jugend geprägt hat. ›Der Chronist seiner Zeit‹ verstand es, das Leid und die Freude seiner Mitmenschen auszudrücken. Da für mich das Cellospielen ›Erzählen‹ bedeutet, finde ich gerade in der Musik Schostakowitschs viele Bilder und Geschichten, an die ich mich anlehnen kann.«
Rezensionen
»Die polnische Cellistin Joanna Sachryn und der deutsche Pianist Paul Rivinius spielen hier meisterhaft ein ungemein sinnvoll zusammengestelltes Programm ein ...« (FONO FORUM, April 2023)- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
Sonate für Violoncello und Klavier op. 62
- 1 1. Misterioso
- 2 2. Furioso
- 3 3. Con moto
- 4 Three times four op. 123 (für Violoncello und Klavier)
Stücke für Violoncello und Klavier Nr. 1-11 (Auszug)
- 5 Nr. 1 Die mechanische Puppe
- 6 Nr. 2 Drehorgel
- 7 Nr. 6 Sarabande
- 8 Nr. 7 Gigue
- 9 Nr. 8 Nocturne
- 10 Nr. 11 Moderato
Sonate für Violoncello und Klavier d-moll op. 40
- 11 1. Allegro non troppo
- 12 2. Allegro
- 13 3. Largo
- 14 4. Allegro