Andrea Gabrieli: Missa Vexilla Regis auf CD
Missa Vexilla Regis
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- +Motetten: Maria Magdalenae; Maria stabat ad monumentum; Angelus Domini descendit; Hodie Christus natus est; Angelus ad pastores ait; Aructavit cor meum; Isti sunt triumphatores; eatus vir qui non abiit; Iniquos odio habui; Domine Deus meus; Emendemus in melius; Iudica me Deus; Sancta Maria sucurre miseris; O gloriosa Domina
- Künstler:
- I Cantori di San Marco, Marco Gemmani
- Label:
- Tactus
- Aufnahmejahr ca.:
- 2012
- UPC/EAN:
- 8007194105612
- Erscheinungstermin:
- 24.11.2014
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Während sich die vokale polyphone Musik im 16. Jahrhundert größtenteils auf eine vierstimmige Struktur konzentrierte, nahm die Anzahl der Stimmen in ganz Italien um die 1570er Jahre herum deutlich zu, insbesondere in der geistlichen Musik.
1560 galt eine sechsstimmige Komposition noch als ungewöhnliches Stück für besondere Anlässe, aber 1580 wurde diese Stimmenzahl als nicht sehr hoch angesehen, da bei den wichtigsten Festen Musik mit acht oder mehr Stimmen aufgeführt wurde und insbesondere in Venedig am Ende des Jahrhunderts Stücke mit nicht weniger als zwanzig oder mehr Stimmen komponiert wurden.
Ein typisches Beispiel hierfür sind die 1587 von Giovanni Gabrieli veröffentlichten Concerti, eines der Grundsteine der Musikproduktion der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts: Viele italienische und ausländische Komponisten gaben zu, dass sie aus diesem Werk neue Ideen gewonnen hatten, wobei die sechs- und siebenstimmigen Stücke die „einfachsten“ zu sein schienen, während die zehn-, zwölf- und sechzehnstimmigen Stücke vorherrschend waren. Die bis vor wenigen Jahren übliche vierstimmige Gliederung schien damals überholt. Die Struktur dieser mehrstimmigen, oft auch mehrchörigen Stücke ist nicht besonders komplex.
Ihr Reiz besteht vor allem in der Suche nach Erhabenheit, dem dynamischen Spiel der Chormessen, dem rastlosen Rhythmus der Akkordfolgen und der Suche nach einem obertonreichen Klang. Über den liturgischen Gebrauch der in dieser Sammlung enthaltenen sechs- und siebenstimmigen Motetten können wir uns dagegen nicht sicher sein.
1560 galt eine sechsstimmige Komposition noch als ungewöhnliches Stück für besondere Anlässe, aber 1580 wurde diese Stimmenzahl als nicht sehr hoch angesehen, da bei den wichtigsten Festen Musik mit acht oder mehr Stimmen aufgeführt wurde und insbesondere in Venedig am Ende des Jahrhunderts Stücke mit nicht weniger als zwanzig oder mehr Stimmen komponiert wurden.
Ein typisches Beispiel hierfür sind die 1587 von Giovanni Gabrieli veröffentlichten Concerti, eines der Grundsteine der Musikproduktion der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts: Viele italienische und ausländische Komponisten gaben zu, dass sie aus diesem Werk neue Ideen gewonnen hatten, wobei die sechs- und siebenstimmigen Stücke die „einfachsten“ zu sein schienen, während die zehn-, zwölf- und sechzehnstimmigen Stücke vorherrschend waren. Die bis vor wenigen Jahren übliche vierstimmige Gliederung schien damals überholt. Die Struktur dieser mehrstimmigen, oft auch mehrchörigen Stücke ist nicht besonders komplex.
Ihr Reiz besteht vor allem in der Suche nach Erhabenheit, dem dynamischen Spiel der Chormessen, dem rastlosen Rhythmus der Akkordfolgen und der Suche nach einem obertonreichen Klang. Über den liturgischen Gebrauch der in dieser Sammlung enthaltenen sechs- und siebenstimmigen Motetten können wir uns dagegen nicht sicher sein.
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Tracklisting
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Details
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Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
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1 Maria Magdalene
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2 Maria stabat ad monumentum
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3 Angelus Domini descendit
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4 Hodie Christus natus est
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5 Angelus ad pastores ait
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6 Eructavit cor meum
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7 Isti sunt triumphatores
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8 Beatus vir qui non abiit
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9 Iniquos adio habui
-
10 Domine Deus meus
-
11 Emendus in melius
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12 Iudica me Deus
-
13 Sancta Maria succurre miseris
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14 O gloriose Domina
Missa Vexilla Regis (Messe)
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15 Kyrie
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16 Gloria
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17 Credo
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18 Sanctus
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19 Benedictus
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20 Agnus Dei
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