Schola Cantorum Reykjavicensis - Meditatio II
Schola Cantorum Reykjavicensis - Meditatio II
Mit Werken von:
Hreidar Ingi (geb. 1978)
, Daniel Elder (geb. 1986)
, Audur Gudjohnsen (geb. 1975)
, Haukur Tomasson (geb. 1960)
, Ola Gjeilo (geb. 1978)
, Thora Marteinsdottir (geb. 1978)
, Paul Mealor (geb. 1975)
, Björn Thorarensen (geb. 1962)
, Sigurdur Saevarsson (geb. 1963)
, Pawel Lukaszewski (geb. 1968)
, Pärt Uusberg (geb. 1986)
, Eric Whitacre (geb. 1970)
,
Mitwirkende:
Schola Cantorum Reykjavicensis, Hördur Askelsson
Super Audio CD
SACD (Super Audio CD)
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Daniel Elder: Elegy
+Audur Gudjohnsen: Ave verum corpus
+Galina Grigorjeva: In paradisum
+Hreidar Ingi Thorsteinsson: Lux aeterna
+Haukur Tomasson: Vor hinsti dagur
+Ola Gjeilo: Sanctus - London
+Thora Marteinsdottir: Nu legg eg per i lofa
+Paul Mealor: Ubi caritas
+Björn Thorarensen: Agnus Dei
+Sigurdur Saevarsson: Ave verum corpus
+Pawel Lukaszewski: Nunc dimittis
+Pärt Uusberg: In paradisum
+Eric Whitacre: Sleep
+Traditionals: Sofdu unga astin min; Fagurt er i fjördum - Tonformat: stereo/multichannel (Hybrid)
- Künstler: Schola Cantorum Reykjavicensis, Hördur Askelsson
- Label: BIS, DDD, 2021
- Bestellnummer: 11432894
- Erscheinungstermin: 5.4.2023
In »Meditatio I« (BIS-SACD-2200), 2016 erschienen, haben die Interpreten Musik präsentiert, die Verstorbene würdigt. In Anlehnung daran stellt »Meditatio II« Werke vor, die Gedanken und Gefühle über den Tod zum Thema haben, die zugleich die Unsterblichkeit und Schönheit jahrhundertealter liturgischer Texte feiern wie »Ave verum corpus«, »In paradisum«, »Lux aeterna« oder »Agnus Dei«.
Mit einer Ausnahme entstanden die 15 Werke für gemischten Chor (keines länger als 6 Minuten) im 21. Jahrhundert in Amerika und Europa. Sieben isländische Komponisten sind vertreten; fünf von ihnen waren oder sind selbst Mitglieder des Ensembles. Eher friedlich als verzweifelt entfalten sich diese feinen Miniaturen über langsamen Rhythmen im piano bis maximal mezzo forte.
Mit einer Ausnahme entstanden die 15 Werke für gemischten Chor (keines länger als 6 Minuten) im 21. Jahrhundert in Amerika und Europa. Sieben isländische Komponisten sind vertreten; fünf von ihnen waren oder sind selbst Mitglieder des Ensembles. Eher friedlich als verzweifelt entfalten sich diese feinen Miniaturen über langsamen Rhythmen im piano bis maximal mezzo forte.
Rezensionen
"2016 erschien bei BIS die SACD „Meditatio“ mit 14 Chorwerken a cappella überwiegend nordischer Komponisten, gesungen von der Schola Cantorum Reykjavicensis unter der Leitung des isländischen Chorleiters und -gründers Hörður Áskelsson. Wie der Titel des Albums nahelegt, sind darauf ausschließlich meditative Lieder, zumeist mit religiösem Bezug, von einigen der bekanntesten Chorkomponisten unserer Zeit wie etwa James MacMillan (*1959), Arvo Pärt (*1935) und Ēriks Ešenvalds (*1977) zu hören. Flankiert werden diese berühmten Namen von isländischen Komponisten, die man in Zentraleuropa eher (noch) nicht kennt wie etwa Hreiðar Ingi (*1978), Þorkell Sigurbjörnsson (1938–2013) oder Hugi Guðmundsson (*1977). Nun haben die Musiker nachgelegt und präsentieren beim selben Label ihre neue SACD unter dem Titel „Meditatio II“. Filmisch gesprochen, handelt es sich tatsächlich um eine Art Sequel, zumal Konzeption, Dramaturgie und „Sound-Design“ des Albums einem gleichen Muster folgen, nur dass hier 15 statt 14 Lieder zu hören sind. Die bekannte(re)n Namen auf dieser CD sind: Ola Gjeilo (*1978), Eric Whitacre (*1970) und Paweł Łukaszewski (*1968), die isländischen Beiträge stammen unter anderem von Auður Guðjohnsen (*1975), Haukur Tómasson (*1960) und Þóra Marteinsdóttir (*1978). Im Booklet ist zu lesen: „Das Programm dieser neuen Aufnahme enthält ebenfalls Kompositionen, die sich mit den Gedanken und Gefühlen der Menschen anlässlich des Todes beschäftigen; einige mit uralten Texten aus der kirchlichen Requiem-Liturgie, andere mit modernen Texten, die ein tröstliches Licht der Hoffnung auf Trauer und Verlust werfen.“ Wir dürfen konstatieren: In punkto meditative Sogwirkung setzen beide Alben gleichermaßen Maßstäbe. Mit einer Ausnahme – der traditionellen Komposition „Fagurt er í fjörðum“ (Fjorde sind wunderschön), arrangiert von John Hearne (*1937) – sind alle Stücke im 21. Jahrhundert geschrieben worden. Fünf der insgesamt sieben isländischen Beiträge stammen dabei von aktiven oder ehemaligen Mitgliedern der „Schola“. Die Skálholter Domkirche, in der das Album II aufgenommen wurde – bei I war es die berühmte Hallgrímskirche –, bietet den ebenso intonationssicher wie ausdrucksstark und einfühlsam agierenden Sängerinnen und Sängern des 1969 gegründeten A-Cappella-Ensembles eine ausgezeichnete akustische Bühne." (Chorzeit, Burkhard Schäfer)- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (SACD)
- 1 Daniel Elder: Elegie
- 2 Audur Gudjohnsen: Ave verum corpus
- 3 Galina Grigorjeva: In paradisum
- 4 Hreidar Ingi Porsteinsson: Lux æterna
- 5 Haukur Tomasson: Vor hinsti dagur
- 6 Ola Gjeilo: London
- 7 Póra Marteinsdóttir: Nú legg ég bér í lófa
- 8 Paul Mealor: Ubi caritas
- 9 The Traditional: Sofdu unga ástin mín (bearb. von Hafsteinn Pórólfsson)
- 10 Björn Thorarensen: Agnus Dei
- 11 Sigurdur Saevarsson: Ave verum corpus
- 12 The Traditional: Fagurt er í fjördum
- 13 Pawel Lukaszewski: Nunc dimittis
- 14 Pärt Uusberg: In paradisum
- 15 Eric Whitacre: Sleep