Julian Anderson: Heaven Is Shy Of Earth für Mezzosopran, Chor & Orchester
Heaven Is Shy Of Earth für Mezzosopran, Chor & Orchester
Mit weiteren Werken von:
Oliver Knussen (1952-2018)
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- +The Comedy of Change für Kammerensemble
- Künstler: Susan Bickley, BBC Symphony Chorus, BBC Symphony Orchestra, Oliver Knussen
- Label: Ondine, DDD, 2018
- Bestellnummer: 8741227
- Erscheinungstermin: 12.10.2018
Diese Aufnahme beinhaltet die Weltersteinspielung eines Oratoriums von Julian Anderson (geb. 1967), einem der bemerkenswertesten britischen Komponisten unserer Zeit, unter der Leitung des verstorbenen Oliver Knussen und aufgeführt von Susan Bickley und dem BBC Symphony Orchestra and Chorus. Diese Aufnahmen unterstreichen die Kunst von Julian Anderson und sind ein einzigartiges Zeugnis der künstlerischen Zusammenarbeit und Freundschaft zwischen ihm und dem Dirigenten, die 37 Jahre dauerte.
Julian Anderson erhielt den Auftrag, für die BBC Proms 2006 ein umfangreiches Werk für Solo-Mezzosopran, Chor und Orchester zu schreiben. Daraus entstand »Heaven is Shy of Earth«, ein Oratorium basierend auf Texten der Dichterin Emily Dickinson. Das Werk enthält auch Texte lateinischer Messen. Trotz der Dominanz lateinischer religiöser Texte handelt es sich hierbei nicht um ein heiliges Werk. Die Einfügungen verändern die gesamte Struktur weg vom konfessionellen Christentum und bringen die Liturgie als eine Art weltliche Eucharistie in die natürliche Welt hinaus – eine Feier und Heiligung der Natur selbst. Dieses umfangreiche Werk endet in einem wunderschönen Höhepunkt harmonischer Ekstase, einem Satz, den der Komponist 2010 in das Werk einfügte.
»The Comedy of Change« ist ein Werk für 12 Instrumente, das Charles Darwin würdigt und den 150. Jahrestag der Veröffentlichung seines Buches »The Origin of Species« feiert. Der Komponist wollte, dass das Werk sowohl als eigenständiges Konzertstück als auch als Partitur eines Balletts fungieren sollte. Anderson beschäftigte sich sowohl mit den unvermeidlichen als auch mit den unvorhersehbaren Aspekten von Veränderungen. Anderson schreibt: »Ich habe es vorgezogen, nicht zu wörtlich oder illustrativ zu sein: Ich hoffe, dass die musikalischen Harmonien, Texturen, Rhythmen und Melodien lebendig genug sind, um den Zuhörern ihre eigenen Bilder zu suggerieren; oder als die abstrakte Musik gehört werden, die sie im Wesentlichen sind.« »Das Wort ›Komödie‹ ist in all seinen Bedeutungen zu verstehen, einschließlich der alten elisabethanischen Bedeutung einer Reihe von Missverständnissen mit glücklichem Ausgang«, fügt der Komponist hinzu.
Julian Anderson erhielt den Auftrag, für die BBC Proms 2006 ein umfangreiches Werk für Solo-Mezzosopran, Chor und Orchester zu schreiben. Daraus entstand »Heaven is Shy of Earth«, ein Oratorium basierend auf Texten der Dichterin Emily Dickinson. Das Werk enthält auch Texte lateinischer Messen. Trotz der Dominanz lateinischer religiöser Texte handelt es sich hierbei nicht um ein heiliges Werk. Die Einfügungen verändern die gesamte Struktur weg vom konfessionellen Christentum und bringen die Liturgie als eine Art weltliche Eucharistie in die natürliche Welt hinaus – eine Feier und Heiligung der Natur selbst. Dieses umfangreiche Werk endet in einem wunderschönen Höhepunkt harmonischer Ekstase, einem Satz, den der Komponist 2010 in das Werk einfügte.
»The Comedy of Change« ist ein Werk für 12 Instrumente, das Charles Darwin würdigt und den 150. Jahrestag der Veröffentlichung seines Buches »The Origin of Species« feiert. Der Komponist wollte, dass das Werk sowohl als eigenständiges Konzertstück als auch als Partitur eines Balletts fungieren sollte. Anderson beschäftigte sich sowohl mit den unvermeidlichen als auch mit den unvorhersehbaren Aspekten von Veränderungen. Anderson schreibt: »Ich habe es vorgezogen, nicht zu wörtlich oder illustrativ zu sein: Ich hoffe, dass die musikalischen Harmonien, Texturen, Rhythmen und Melodien lebendig genug sind, um den Zuhörern ihre eigenen Bilder zu suggerieren; oder als die abstrakte Musik gehört werden, die sie im Wesentlichen sind.« »Das Wort ›Komödie‹ ist in all seinen Bedeutungen zu verstehen, einschließlich der alten elisabethanischen Bedeutung einer Reihe von Missverständnissen mit glücklichem Ausgang«, fügt der Komponist hinzu.
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
The Comedy of Change (für Kammerensemble)
- 1 1. (ohne Satzbezeichnung)
- 2 2. (ohne Satzbezeichnung) -
- 3 3. (ohne Satzbezeichnung)
- 4 4. (ohne Satzbezeichnung) -
- 5 5. (ohne Satzbezeichnung)
- 6 6. (ohne Satzbezeichnung)
- 7 7. (ohne Satzbezeichnung)
Heaven is Shy of Earth (für Mezzosopran, Chor und Orchester)
- 8 1. Intrada
- 9 2. Kyrie
- 10 3. Gloria (with Bird)
- 11 4. Quam dilecta tabernacula tua
- 12 5. Sanctus
- 13 6. Agnus Dei