George Gershwin: Rhapsody in Blue (180g) (LP)

George Gershwin (1898-1937)

Rhapsody in Blue (180g)

Fazil Say, Stanley Drucker, James Sapporiton, New York Philharmonic Orchestra, Kurt Masur

LP

LP (Long Play)

Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.

George Gershwin (1898-1937): Rhapsody in Blue (180g), LP

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+I got Rhythm Variations für Klavier & Orchester (arrangiert von Ferde Grofe); I got plenty o'nuttin' für Klavier, Klarinette, Saxophon, Kontrabass, Schlagzeug; Summertime I für Klavier, Klarinette, Saxophon, Kontrabass, Schlagzeug, Vibraphon; Summertime II für Klavier, Klarinette, Saxophon, Kontrabass, Schlagzeug, Vibraphon, Kongas; It ain't necessarily so für Klavier, Klarinette, Saxophon, Kontrabass, Schlagzeug, Vibraphon; Railto Ripples Rag; Merry Andrew; Three-Quater Blues "Irish Waltz"; Promenade "Walking that Dog"; Preludes Nr. 1-3

Künstler: Fazil Say, Stanley Drucker, James Sapporiton, New York Philharmonic Orchestra, Kurt Masur
Label: Warner, 1998/1999
Bestellnummer: 10956187
Erscheinungstermin: 23.9.2022

Weitere Ausgaben von Rhapsody in Blue

EUR 19,99* George Gershwin (1898-1937): Rhapsody in Blue CD

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»Gershwin ist wirklich einzigartig in der Musikgeschichte. Er hat eine sehr individuelle Musik geschrieben, die man sofort wiedererkennt. (...) Gershwins Herangehensweise an die Tonalität verbindet eine ganze Reihe von harmonischen und melodischen Ideen mit neuen und exotischen Elementen, an die bis dahin nur wenige Komponisten gedacht hatten: Jazz und Klassik, Amerika und Europa, Schwarz und Weiß geben sich hier die Hand. (...) Porgy and Bess ist meine Lieblingsoper in englischer Sprache. Ich wollte eine Anthologie ihrer schönsten Themen erstellen. Ich habe diese Arrangements mit dem Gedanken an eine kleine Jazzband geschrieben.« (Fazil Say)

Eines der aufregendsten Alben von Fazil Say, aufgenommen in New York Ende der 90er Jahre. Virtuosität, rhythmische Meisterschaft, Humor und der echte Gerhswin-Geist: alles ist auf diesem Album zu finden.

Rezensionen

P. Schlüer in KLASSIK heute 8/00: "Der 1970 geborene türkische Pianist Fazil Say ist hier ganz in seinem Element: So energiegeladen, rhythmisch prägnant und unverschämt hörte man Gershwin bisher bestenfalls von den Geschwistern Labeque."