Alon Sariel - Telemandolin (180g)
Alon Sariel - Telemandolin (180g)
Mit Werken von:
Georg Philipp Telemann (1681-1767)
, Carl Friedrich Abel (1723-1787)
, Johann Friedrich Fasch (1688-1758)
, Carl Philipp Emanuel Bach (1714-1788)
Mitwirkende:
Alon Sariel, Concerto Foscari
2
LPs
LP (Long Play)
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Georg Philipp Telemann: Fantasias Nr. 1 TWV 40: 26 & Nr. 10 TWV 40: 23; Sonata de Concert TWV 44: 1; Ouvertüre & Rossignol aus Suite "La Bizarre" TWV 55: G2; Mandolinenkonzert TWV 51: fis1; Partita Nr. 2 TWV 41: G2
+Carl Friedrich Abel: Adagio WK 209
+Johann Friedrich Fasch: Lautenkonzert FaWV L: d1
+Carl Philipp Emanuel Bach: Sonate Wq. 133 "Hamburger Sonate"
- Künstler: Alon Sariel, Concerto Foscari
- Label: Berlin Classics, 2016
- Bestellnummer: 11550128
- Erscheinungstermin: 18.9.2023
Weitere Ausgaben von Alon Sariel - Telemandolin
- Gesamtverkaufsrang: 1164
- Verkaufsrang in LPs: 276
Anlässlich des 250. Todestages präsentiert der Mandolinist Alon Sariel eine vielseitige Zusammenstellung aus dem einzigartigen Oeuvre des Komponisten Georg Philipp Telemann. Gemeinsam mit seinem Ensemble Concerto Foscari spielt er Repertoire, das in dieser musikalischen Form erstmals zu hören ist.
Alon Sariel, in Be'er Scheva (Israel) geboren, kam schon im jungen Alter mit der Mandoline in Berührung. Immer auf der Suche nach etwas Neuem und einer weiteren Herausforderung, entdeckte er die Solo-Fantasien von Telemann, die ursprünglich für ein anderes Instrument geschrieben wurden, für »seine« Mandoline. Sichtlich beeindruckt von dieser Entdeckung beschäftigte er sich mit dem Gesamtwerk von Telemann, dessen unglaubliche Ideenvielfalt und Kompositionen sich nicht auf ein bestimmtes Genre beschränken.
Telemann beherrschte jeden Stil seiner Epoche mühelos. Trotz oder vielleicht gerade wegen dieser musikalischen Vielfältigkeit steht er heute im Schatten seiner Zeitgenossen Bach oder Vivaldi. Und so ist das Projekt Telemandolin eine Entdeckungsreise, ein Querschnitt aus dem Schaffen Telemanns, eigens arrangiert für Mandoline und solistisch besetztes Kammerensemble: »Ich möchte hiermit ein Programm gestalten, das Telemanns grenzenlosem Ideenreichtum und seiner Offenheit gegenüber der Musik anderer Länder Rechnung trägt. Auf Telemandolin finden sich von der französischen Ouvertüre über ein italienisches Konzert bis hin zu einer Kammerpartita und Solo-Fantasie vielfältigste Stile vereint, die in meinen Arrangements für Mandoline und Laute noch nicht zu hören waren.«
Alon Sariel und das Ensemble Concerto Foscari, das er seit einigen Jahren leitet, ermöglichen durch eine solistische Besetzung höchste musikalische Flexibilität und Transparenz. Das Ensemble besteht dabei aus 7 Mitgliedern aus ganz Europa, die alle auf Originalklang-Instrumenten spielen und ihre ganz eigenen Erfahrungen in die Gestaltung einbringen. Dadurch bekommt jedes einzelne Werk seine eigene Klangfarbe: mal ungewöhnlich, kühn und herausfordernd, dann wieder sehr melodiös und virtuos. »Manche Sätze klingen so optimistisch, dass man sich in einem sommerlichen Blumenfeld wiederfinden kann. Oder eben bei Telemandolin.«
Die Zusammenstellung wird bereichert mit Werken von drei Zeitgenossen Telemanns: Carl Philipp Emanuel Bach, Carl Friedrich Abel und Johann Friedrich Fasch – alle drei standen mit dem Hamburger Komponisten und seinen Werken in einem kreativen Diskurs und bereichern so das musikalische Konzept von Telemandolin.
Alon Sariel, in Be'er Scheva (Israel) geboren, kam schon im jungen Alter mit der Mandoline in Berührung. Immer auf der Suche nach etwas Neuem und einer weiteren Herausforderung, entdeckte er die Solo-Fantasien von Telemann, die ursprünglich für ein anderes Instrument geschrieben wurden, für »seine« Mandoline. Sichtlich beeindruckt von dieser Entdeckung beschäftigte er sich mit dem Gesamtwerk von Telemann, dessen unglaubliche Ideenvielfalt und Kompositionen sich nicht auf ein bestimmtes Genre beschränken.
Telemann beherrschte jeden Stil seiner Epoche mühelos. Trotz oder vielleicht gerade wegen dieser musikalischen Vielfältigkeit steht er heute im Schatten seiner Zeitgenossen Bach oder Vivaldi. Und so ist das Projekt Telemandolin eine Entdeckungsreise, ein Querschnitt aus dem Schaffen Telemanns, eigens arrangiert für Mandoline und solistisch besetztes Kammerensemble: »Ich möchte hiermit ein Programm gestalten, das Telemanns grenzenlosem Ideenreichtum und seiner Offenheit gegenüber der Musik anderer Länder Rechnung trägt. Auf Telemandolin finden sich von der französischen Ouvertüre über ein italienisches Konzert bis hin zu einer Kammerpartita und Solo-Fantasie vielfältigste Stile vereint, die in meinen Arrangements für Mandoline und Laute noch nicht zu hören waren.«
Alon Sariel und das Ensemble Concerto Foscari, das er seit einigen Jahren leitet, ermöglichen durch eine solistische Besetzung höchste musikalische Flexibilität und Transparenz. Das Ensemble besteht dabei aus 7 Mitgliedern aus ganz Europa, die alle auf Originalklang-Instrumenten spielen und ihre ganz eigenen Erfahrungen in die Gestaltung einbringen. Dadurch bekommt jedes einzelne Werk seine eigene Klangfarbe: mal ungewöhnlich, kühn und herausfordernd, dann wieder sehr melodiös und virtuos. »Manche Sätze klingen so optimistisch, dass man sich in einem sommerlichen Blumenfeld wiederfinden kann. Oder eben bei Telemandolin.«
Die Zusammenstellung wird bereichert mit Werken von drei Zeitgenossen Telemanns: Carl Philipp Emanuel Bach, Carl Friedrich Abel und Johann Friedrich Fasch – alle drei standen mit dem Hamburger Komponisten und seinen Werken in einem kreativen Diskurs und bereichern so das musikalische Konzept von Telemandolin.
Rezensionen
»Alon Sariel hat jede Stimme nur mit einem Instrument besetzt, eine gute Voraussetzung für Flexibilität und für einen klaren, intimen Klang.« [..] »Das große Klangspektrum und die stilistische Vielfalt Georg Philipp Telemanns kommen voll zur Wirkung.« (Imke Griebsch, RBB Kulturradio, 26.06.2017)»Eine abwechslungsreiche Mischung. [...] transparente und leuchtende Klangfarben.« (Michael Kuhlmann, MDR Kultur, 26.06.2017)
»Eine wunderschöne Hommage.« (GALA, 22.06.2017)
»Barockperlen im besten Sinne.« (Torsten Kohlschein, Freie Presse, 22.06.2017)
»Diese Hommage ist besonders schön gelungen, weil Alon Sariel ein sehr sensibler und reflektiver Musiker ist, der seiner Liebe zu dieser Musik freien Lauf lässt und in seinem zartbesaiteten virtuosen Spiel diese Bewunderung für Telemann wirklich hörbar macht.« (Remy Franck, Pizzicato, 29.05.2017)
»Sariel spürt der barocken Spielfreude dieser Musik mitreißend nach – und stellt sie mit flankierenden Werken von Carl Philipp Emanuel Bach, Johann Friedrich Fasch und Carl Friedrich Abel in den Rahmen eines kleinen, aber besonders feinen Barock-Panoramas.« (Oliver Buslau, RONDO, 03/2017)
»... eine ansprechende Mischung aus der Schatztruhe der barocken Instrumentalmusik. Die Aufnahmen sind denn auch durchgehend Ohrenschmeichler, zumal das Continuo sehr weich und eher zurückhaltend bleibt. Sariel selbst spielt auf wechselnden Instrumenten der Lautenfamilie virtuos, musikalisch und stimmungsvoll und vor allem in den Soli emotional sehr wirkungsvoll.« (Fono Forum, August 2017)
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