Franz Schubert: Sämtliche Chorwerke für Männerchor Vol.1 "Sehnsucht" (CD)

Franz Schubert (1797-1828)

Christoph Pregardien, Andreas Weller, Andreas Frese, Samuel Seidenberg, Mirjam Seidenberg, Camerata Musica Limburg, Jan Schumacher

CD

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

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Nachtgesang im Walde D. 913; Lied im Freien D. 572; Im Gegewärtigen Vergangenes D. 710; Trinklied im Mai D. 427; Fischerlied D. 364; Mailied (Der Schnee zerrinnt) D. 202; Frühlingslied D. 243; Lützows wilde Jagd D. 205; Jägerlied D. 204; Goldner Schein D. 357; Der Entfernten D. 331; Widerspruch D. 865;Grab und Mond D. 893; Das Grab D. 569; Sehnsucht D. 656; An den Frühling D. 338; Frisch atmet des Morgens lebendiger Hauch D. 67; Mailied (Grüner wird die Au) D. 199; Willkommen, lieber schöner Mai D. 244; Der Morgenstern D. 203; Nachthelle D. 892

Künstler:: Christoph Pregardien, Andreas Weller, Andreas Frese, Samuel Seidenberg, Mirjam Seidenberg, Camerata Musica Limburg, Jan Schumacher
Label:: Genuin
Aufnahmejahr ca.:: 2014
Artikelnummer:: 7089713
UPC/EAN:: 4260036253498
Erscheinungstermin:: 8.5.2015

Extraklasse
Die Camerata Musica Limburg verzaubert uns hier einmal mehr mit ihrem klaren, schlanken und doch volltönenden Klang. Dieser Männerchor der Extraklasse widmet sich hier seiner vielleicht schönsten Literatur überhaupt: Schuberts mehrstimmigen Gesängen sollen sämtlich auf CD gebannt werden. Unterstützt werden die Herren um Jan Schumacher von einer illustren Gästeriege: Neben dem Hornquartett Seidenberg / Sonnen glänzen besonders die Solisten Christoph Prégardien und Andreas Weller.

Rezensionen

»... entstand 1999 die Camerata, welche bereits mit diversen CD-Projekten bewies, dass sie zu einer der führenden Chorvereinigungen gehört. Exzellente Diktion, dynamische Variabilität und Tonschönheit selbst in extremer Lage gehören zu ihren Qualitäten.« (Fono Forum, Juli 2015)

»Mit rund 20 Sängern formt Jan Schumacher einen homogenen und schlanken, von silbrigem Tenorschimmer gekrönten Ton, der sich deutlich vom vibratosatten Schmettern früherer Jahrzehnte abhebt. Der Dirigent nutzt die Flexibilität seines aus den Limburger Domspatzen erwachsenen Ensembles für ein breites Spektrum an Klangfarben und dynamischen Nuancen.« (Fono Forum, März 2016)