Arioso-Quartett Wien - Encores (CD)

Arioso-Quartett Wien - Encores

Mit Werken von: Johann Sebastian Bach (1685-1750) , Joseph Haydn (1732-1809) , Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) , Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847) , Edward Elgar (1857-1934) , Antonin Dvorak (1841-1904) , Robert Schumann (1810-1856) , Giacomo Puccini (1858-1924) , Dmitri Schostakowitsch (1906-1975) , Anton Webern (1883-1945)

Mitwirkende: Arioso Quartett Wien

CD

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

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Johann Sebastian Bach: Contrapunctus I aus "Die Kunst der Fuge"; Nun komm, der Heiden Heiland BWV 659
+Joseph Haydn: 4. Satz aus dem Streichquartett Nr. 63 (op. 64 Nr. 5); 2. Satz aus dem Streichquartett nr. 1 (op. 1 Nr. 1)
+Wolfgang Amadeus Mozart: 3. Satz aus dem Streichquartett Nr. 21
+Felix Mendelssohn: Capriccio op. 81
+Edward Elgar: Nimrod aus den Enigma Variationen
+Antonin Dvorak: Nr. 4 aus "Cypresses"
+Robert Schumann: 3. Satz aus dem Streichquartett Nr. 1
+Giacomo Puccini: Crisantemi
+Dmitri Schostakowitsch: Polka aus "The Golden Age"
+Anton Webern: Langsamer Satz für Streichquartett Es-Dur

Künstler: Arioso Quartett Wien
Label: Gramola, DDD, 2021
Bestellnummer: 11051542
Erscheinungstermin: 16.9.2022

Einen nicht zu vernachlässigenden Teil der Konzertprogramme des seit mehr als 25 Jahren bestehenden Arioso Quartett Wien bilden ohne Zweifel die dargebotenen Zugaben. Die Musiker Martin Klimek und Libor Meisl, Violinen, Wolfgang Prochaska, Viola, und Benedikt Endelweber, Violoncello, präsentieren daher auf dieser CD unter dem Titel »Encores« ihre beliebtesten und erfolgreichsten Zugaben.

Beginnend mit einem Satz aus J. S. Bachs »Kunst der Fuge«, finden sich darunter Publikumshits wie »Nimrod« aus den Enigma-Variationen von Elgar oder Puccinis »Crisantemi«, Quartettsätze aus der Zeit der Wiener Klassik von Mozart und Haydn, aber auch Spätromantisches wie Sätze aus Werken von Schumann, Dvořák oder Mendelssohn Bartholdy, bis hin zur Polka aus dem Ballett »Das goldene Zeitalter« von Schostakowitsch und der »Langsame Satz« für Streichquartett von Anton Webern.

Als letzte aller Zugaben ist mit dem Choralvorspiel »Nun komm, der Heiden Heiland« wiederum ein Werk von J. S. Bach zu hören, der somit das sprichwörtliche »A und O« des Programms darstellt.