Dominik Wagner - Double Bass Rhapsody (CD)

Mit Werken von: Josef Rheinberger (1839-1901) , Anton Bruckner (1824-1896) , Johann Sebastian Bach (1685-1750) , Antonin Dvorak (1841-1904) , Samuel Barber (1910-1981) , Freddie Mercury (1946-1991) , Joey Tempest

Mitwirkende: Dominik Wagner, Christoph Wimmer, Herbert Mayr, Jose Trigo

CD

CD (Compact Disc)

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Josef Gabriel Rheinberger: Abendlied
+Anton Bruckner: Locus iste; Christus factus est
+Johann Sebastian Bach: Chaconne aus der Partita für Violine BWV 1004; Cellosuite BWV 1007
+Antonin Dvorak: 2. Satz aus der Symphonie Nr. 9
+Samuel Barber: Adagio for strings
+Freddie Mercury: Bohemian Rhapsody
+Joey Tempest: The Final Countdown

Künstler:: Dominik Wagner, Christoph Wimmer, Herbert Mayr, Jose Trigo
Label:: Berlin Classics
Aufnahmejahr ca.:: 2022
Artikelnummer:: 11595920
UPC/EAN:: 0885470029320
Erscheinungstermin:: 17.11.2023

Dieses Album brummt und knurrt, es haucht ganz zart und verursacht immer wieder ein wohliges Gefühl. Es ist der warme, tiefe und volle Ton des Kontrabasses, der es dem jungen Wiener Solisten Dominik Wagner angetan hat. Hier erklingt ausschließlich der Kontrabass als Solo-Instrument, im Quartett und sogar im Sextett. Dafür hat sich Dominik Wagner die besten Kollegen an die Seite geholt, die er sich vorstellen kann: Christoph Wimmer und Herbert Mayr, beides Solo-Kontrabassisten der Wiener Philharmoniker, die gemeinsam mit ihm eine authentische Verbindung zum Wiener Klangstil teilen. Und José Trigo, stellvertretender Solo-Kontrabassist des BR-Sinfonieorchesters, der wie Dominik Wagner auch bei Professor Dorin Marc studierte. Zu hören sind Werke für Chöre, Symphonische Werke und Pop-Songs in neuen einzigartigen Arrangements. So schenkt uns Dominik Wagner mit »Double Bass Rhapsody« verschiedenste Perspektiven auf sein Instrument und dessen überraschenden Klangreichtum.

Rezensionen

Concerti Winter 2023/24: »Dass hier ein warmer, tiefer Grundklang dominiert, dürfte nicht überraschen, wohl aber, wie gut die Bassisten gemeinsam harmonieren. Das Experimentelle ergibt sich aus Programm und Besetzung, vor allem die Ensemble-Stücke entpuppen sich als wundersam schwingende, sonore Klangreisen.«