Peter Hudler - Cello on Fire
Peter Hudler - Cello on Fire
Mit Werken von:
Jimi Hendrix (1942-1970)
, Sulchan Zinzadse (1926-1991)
, Peteris Vasks (geb. 1946)
, Giovanni Sollima (geb. 1962)
, Giuseppe Clemente dall' Abaco (1710-1805)
, Svante Henryson (geb. 1963)
, Ernst Reijseger (geb. 1954)
, Claude Debussy (1862-1918)
, Johann Sebastian Bach (1685-1750)
, Stephan Braun (geb. 1978)
, John Zorn (geb. 1953)
, Ludwig Gruber (1874-1964)
,
Mitwirkende:
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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Jimi Henrix / Mark Summer: Little Wing
+Sulkhan Tsintsadse: Tschonguri
+Peteris Vasks: Gramata cellam - Il Pianissimo
+Giovanni Sollima: Fandango; Alone
+Giuseppe dall'Abaco: Capriccio quarto
+Svante Henryson: Xanthous
+Ernst Reijseger: Dancing for D; Tell Me Everything
+Stephan Braun: Cradle Song
+Johann Sebastian Bach: Sarabande
+Claude Debussy / Mats Lidström: Syrinx
+John Zorn / Erik Friedlander: Kiev 3
+Ludwig Gruber / Peter Hudler: Mei Muatterl war a Weanerin
Traditionals: A Celtic Cello Set; Prince Charles' Last View of Scotland
- Künstler: Paul Hudler (Cello)
- Label: Gramola, DDD, 2020
- Bestellnummer: 10912620
- Erscheinungstermin: 3.6.2022
Cello on Fire – ein fulminanter Rundumschlag durch sämtliche Genres
Das Programm, das der Wiener Cellist Peter Hudler für sein Album »Cello on Fire« zusammengestellt hat, zielt darauf ab, einen Raum zu schaffen für die Leidenschaft, die Freiheit, aber auch für die Poesie, die das Violoncello so gut wie kaum ein anderes Instrument ausdrücken kann. Dieser Funke der Leidenschaft kann in allen möglichen Stilen und Genres entfacht werden, wie dieser Brückenschlag aus Folk, Klassik, Jazz und Crossover bestens vor Augen und noch besser vor Ohren führt. So kommt es dann, dass ein Satz einer Bach-Suite neben Syrinx von Claude Debussy, ein barockes Capriccio von Giuseppe dall’Abaco neben einem Stück des lettischen Komponisten Pēteris Vasks steht. Dazwischen finden sich keltische und schottische Weisen, ein spanischer Fandango, aber auch Kiev 3 von John Zorn und Little Wing von Jimi Hendrix. Ein gewichtiger Part ist dem sogenannten Contemporary Cello gewidmet, deren bekannteste Vertreter – der Italiener Giovanni Sollima, der Schwede Svante Henryson sowie der Niederländer Ernst Reijseger – hier mit einigen ihrer Eigenkompositionen zur Geltung kommen und das sprichwörtliche Brennen für ihr Instrument – genau wie Hudler selbst – mal mit Virtuosität, mal mit experimentellen Techniken und Improvisationen ausdrücken.
Das Programm, das der Wiener Cellist Peter Hudler für sein Album »Cello on Fire« zusammengestellt hat, zielt darauf ab, einen Raum zu schaffen für die Leidenschaft, die Freiheit, aber auch für die Poesie, die das Violoncello so gut wie kaum ein anderes Instrument ausdrücken kann. Dieser Funke der Leidenschaft kann in allen möglichen Stilen und Genres entfacht werden, wie dieser Brückenschlag aus Folk, Klassik, Jazz und Crossover bestens vor Augen und noch besser vor Ohren führt. So kommt es dann, dass ein Satz einer Bach-Suite neben Syrinx von Claude Debussy, ein barockes Capriccio von Giuseppe dall’Abaco neben einem Stück des lettischen Komponisten Pēteris Vasks steht. Dazwischen finden sich keltische und schottische Weisen, ein spanischer Fandango, aber auch Kiev 3 von John Zorn und Little Wing von Jimi Hendrix. Ein gewichtiger Part ist dem sogenannten Contemporary Cello gewidmet, deren bekannteste Vertreter – der Italiener Giovanni Sollima, der Schwede Svante Henryson sowie der Niederländer Ernst Reijseger – hier mit einigen ihrer Eigenkompositionen zur Geltung kommen und das sprichwörtliche Brennen für ihr Instrument – genau wie Hudler selbst – mal mit Virtuosität, mal mit experimentellen Techniken und Improvisationen ausdrücken.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 The Traditional: A Celtic cello set (bearb. von Sean Grissom)
- 2 The Traditional: Prince Charles' last view of Scotland
- 3 Jimi Hendrix: Little wing (bearb. von Mark Summer)
- 4 Sulkhan Tsintsadse: Tschonguri
- 5 Peteris Vasks: Gramata cellam: Il pianissimo
- 6 Giovanni Sollima: Fandango
- 7 Giuseppe Dall'Abaco: Capriccio Nr.
- 8 Svante Henryson: Xanthous
- 9 Ernst Reijseger: Dancing for D
- 10 Claude Debussy: Syrinx (bearb. von Mats Lindström)
- 11 Ernst Reijseger: Tell me everything
- 12 Wiegenlied - Sarabande
- 13 Kiev 3
- 14 Giovanni Sollima: Alone
- 15 Ludwig Gruber: Mei Muatterl war a Weanerin (bearb. von Peter Hudler)
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