George Gershwin: Klavierkonzert in F (CD)

George Gershwin: Klavierkonzert in F

George Gershwin (1898-1937)

Klavierkonzert in F

Jeffrey Siegel, Susan Slaughter, Saint Louis Symphony Orchestra, Leonard Slatkin

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

George Gershwin (1898-1937): Klavierkonzert in F, CD

Wir können nicht sicherstellen, dass die Bewertungen von solchen Verbrauchern stammen, die die Ware tatsächlich genutzt oder erworben haben.

Artikel am Lager

EUR 13,99*

Versandkosten

+Rhapsody in Blue; Rhapsody Nr. 2; I Got Rhythm-Variationen

Künstler: Jeffrey Siegel (Klavier), Susan Slaughter (Trompete), Saint Louis Symphony Orchestra, Leonard Slatkin
Label: VOX, ADD, 1974
Bestellnummer: 11504880
Erscheinungstermin: 28.7.2023
Serie: VOX Audiophile Edition

Gesamtverkaufsrang: 13163
Verkaufsrang in CDs: 5715

George Gershwins epochale Rhapsody in Blue brachte dem Komponisten nach ihrer Uraufführung 1924 weltweite Berühmtheit ein. Bald darauf wurde er gebeten, ein Konzert zu schreiben, das im folgenden Jahr uraufgeführt wurde – das Concerto in F ist nach wie vor eines der beliebtesten amerikanischen Werke dieses Genres. Die Zweite Rhapsodie von 1931 ist eine strengere, übergangslose, aber faszinierende Partitur, während die Variationen über »Got Rhythm«, die seinem Bruder Ira gewidmet sind, eines der reizvollsten Werke Gershwins sind. Der hervorragende Pianist Jeffrey Siegel wird bei diesen klassischen Vox-Aufnahmen aus dem Jahr 1974 von dem mehrfach mit dem GRAMMY ausgezeichneten Dirigenten Leonard Slatkin und dem St. Louis Symphony Orchestra begleitet.

Rezensionen

Stereo 11/2023: »Jeffrey Siegel lässt sich Zeit; seine Rubato-Kultur ist vorbildlich, und auf diese Weise erhalten unter seinen Händen die lyrischen Facetten von Gershwins Musik eine mindestens gleichberechtigte Funktion. Wunderschön auch Siegels Interpretation der ›Rhapsody in Blue‹. Und wenn dann noch ein geradezu vorbildlich transparenter Orchesterklang hinzukommt, dem man sein Alter wirklich nicht anmerkt, bleibt als Fazig: Besser geht's nicht!«