Dmitri Schostakowitsch: Streichquartette Vol.4 auf 2 CDs
Streichquartette Vol.4
2
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Artikel noch nicht erschienen, voraussichtlicher Liefertermin ist der 6.6.2025.
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Aktueller Preis: EUR 17,99
- Streichquartette Nr. 1, 13-15; 2 Stücke für Streichquartett op. 11 & op. 36a
- Künstler:
- Quartetto Nous
- Label:
- Brilliant Classics
- Aufnahmejahr ca.:
- 2024
- Artikelnummer:
- 12256393
- UPC/EAN:
- 5028421964249
- Erscheinungstermin:
- 6.6.2025
- Gesamtverkaufsrang: 6124
- Verkaufsrang in CDs: 2698
Der letzte Band eines herausragenden Quartettzyklus eines der aufregendsten italienischen Ensembles der Gegenwart.
Das 2011 gegründete Quartetto Noûs spielt Schostakowitsch seit seinen ersten gemeinsamen Konzerten. Ihre Aufführungen, sowohl im Konzert als auch auf Schallplatte, sind geprägt von intensivem Studium und völliger Identifikation mit den Partituren. Es sind risikofreudige, tiefgründige Aufführungen, wie viele Kritiker anerkannt haben, die der kantigen Intensität der Musik selbst gerecht werden. Das Quartetto Noûs hat sich Schostakowitschs erste und letzte Versuche im Quartettgenre bis zum Schluss aufgehoben. Die Gegenüberstellung ist fesselnd, wobei man bedenken sollte, dass das Erste Quartett nicht den »frühen« Schostakowitsch darstellt und weder die wilde Energie noch die enorme Brillanz von Werken aus der Jugend des Komponisten, wie etwa der Ersten Symphonie, teilt. Tatsächlich spiegelt der glatt gestaltete Beginn des Ersten Quartetts von 1938 dessen Bezeichnung Op. 49 in seinem Katalog wider: Dies ist ein Komponist, der viel gesehen und erlitten hat und es verstanden hat, Erfahrungen in dicht konstruierten Formen in Klang zu übersetzen.
In den vier Sätzen des Ersten Quartetts, die jeweils 15 Minuten dauern, mangelt es dennoch nicht an seinem beißenden Witz und seinem Pokerface. Solche Eigenschaften prägen noch immer das Profil der letzten drei Quartette, vom Ende des Lebens des Komponisten an. Zu diesem Zeitpunkt war sein Gesundheitszustand angeschlagen und seine Bewegung eingeschränkt. Die Ökonomie der Mittel ist ebenso bemerkenswert wie das riesige emotionale Terrain, das diese Werke abdecken. Der instrumentale Schrei am Ende des 13. Quartetts ist so düster und erschreckend wie kaum etwas in der Musik des 20. Jahrhunderts.
Das 14. ist ein letztes und überragendes Beispiel für Schostakowitsch, den schwarzen Humoristen in der Tradition Mussorgskis, während das 15. seine Form von sechs langsamen Sätzen mit schärfster Feder Lügen straft; Er behielt sein Talent, Geschichten zu erzählen und Melodien zu gestalten, selbst mit weniger Noten als je zuvor.
Die vorherigen Teile dieses Schostakowitsch-Zyklus des Quartetto Noûs wurden von der internationalen Kritik hoch gelobt:
»Diese Aufnahme des Quartetto Noûs ist außergewöhnlich gut.« (MusicWeb International)
»Ein Zyklus, den man unbedingt verfolgen sollte … eine Klangpalette, die man sonst eher bei Tschaikowsky findet, trägt zu einer reichen und sympathischen Charakterisierung bei.« (The Strad)
– Dieses neue 2-CD-Set ist der letzte Teil der kompletten Schostakowitsch-Streichquartette des italienischen Quartetto Noûs und enthält die Quartette Nr. 1, 13, 14 und 15.
– Dmitri Schostakowitsch (1906–1975) ist zweifellos einer der berühmtesten und einflussreichsten Komponisten des Russlands des 20. Jahrhunderts. Er lebte in einer Zeit sowjetischer Repressionen, und obwohl er nach außen hin ein loyaler Kommunist war, ärgerte er sich über die Einschränkungen seiner Kreativität durch das Regime. Dies führte zu einer faszinierenden Dualität zwischen Konformismus und dem Ausdruck seiner innersten Gefühle, Ängste und Wut.
– Schostakowitschs 15 Streichquartette bilden ein beeindruckendes Werk, das die Entwicklung seines Stils im Laufe seines Lebens nachzeichnet. Sie sind das Zeugnis einer gequälten Seele, die darum kämpft, sich selbst treu zu bleiben, was sich in Angst und Trostlosigkeit, aber auch in Gelassenheit und Glückseligkeit ausdrückt.
– Das Quartetto Noûs, gegründet 2011, hat sich in kurzer Zeit als eines der interessantesten Kammermusikensembles seiner Generation etabliert. Seine eindringlichen Aufführungen sind das Ergebnis einer professionellen Ausbildung, die die italienische Tradition mit den einflussreichsten europäischen Schulen verbindet. Das Quartett studierte beim Quartetto di Cremona, bei Rainer Schmidt (Hagen Quartett), bei Günter Pichler (Alban Berg Quartett) und bei Heime Müller (Artemis Quartett).
– Die erste Ausgabe der Schostakowitsch-Quartette von Quartetto Noûs für Brilliant Classics wurde von der Presse begeistert aufgenommen. Musicweb schreibt: »Dies ist eine der besten Aufnahmen, da sie mich von der Bandbreite und Intensität von Schostakowitschs Genie beeindruckt hat. Aufnahme des Monats.«
Das 2011 gegründete Quartetto Noûs spielt Schostakowitsch seit seinen ersten gemeinsamen Konzerten. Ihre Aufführungen, sowohl im Konzert als auch auf Schallplatte, sind geprägt von intensivem Studium und völliger Identifikation mit den Partituren. Es sind risikofreudige, tiefgründige Aufführungen, wie viele Kritiker anerkannt haben, die der kantigen Intensität der Musik selbst gerecht werden. Das Quartetto Noûs hat sich Schostakowitschs erste und letzte Versuche im Quartettgenre bis zum Schluss aufgehoben. Die Gegenüberstellung ist fesselnd, wobei man bedenken sollte, dass das Erste Quartett nicht den »frühen« Schostakowitsch darstellt und weder die wilde Energie noch die enorme Brillanz von Werken aus der Jugend des Komponisten, wie etwa der Ersten Symphonie, teilt. Tatsächlich spiegelt der glatt gestaltete Beginn des Ersten Quartetts von 1938 dessen Bezeichnung Op. 49 in seinem Katalog wider: Dies ist ein Komponist, der viel gesehen und erlitten hat und es verstanden hat, Erfahrungen in dicht konstruierten Formen in Klang zu übersetzen.
In den vier Sätzen des Ersten Quartetts, die jeweils 15 Minuten dauern, mangelt es dennoch nicht an seinem beißenden Witz und seinem Pokerface. Solche Eigenschaften prägen noch immer das Profil der letzten drei Quartette, vom Ende des Lebens des Komponisten an. Zu diesem Zeitpunkt war sein Gesundheitszustand angeschlagen und seine Bewegung eingeschränkt. Die Ökonomie der Mittel ist ebenso bemerkenswert wie das riesige emotionale Terrain, das diese Werke abdecken. Der instrumentale Schrei am Ende des 13. Quartetts ist so düster und erschreckend wie kaum etwas in der Musik des 20. Jahrhunderts.
Das 14. ist ein letztes und überragendes Beispiel für Schostakowitsch, den schwarzen Humoristen in der Tradition Mussorgskis, während das 15. seine Form von sechs langsamen Sätzen mit schärfster Feder Lügen straft; Er behielt sein Talent, Geschichten zu erzählen und Melodien zu gestalten, selbst mit weniger Noten als je zuvor.
Die vorherigen Teile dieses Schostakowitsch-Zyklus des Quartetto Noûs wurden von der internationalen Kritik hoch gelobt:
»Diese Aufnahme des Quartetto Noûs ist außergewöhnlich gut.« (MusicWeb International)
»Ein Zyklus, den man unbedingt verfolgen sollte … eine Klangpalette, die man sonst eher bei Tschaikowsky findet, trägt zu einer reichen und sympathischen Charakterisierung bei.« (The Strad)
– Dieses neue 2-CD-Set ist der letzte Teil der kompletten Schostakowitsch-Streichquartette des italienischen Quartetto Noûs und enthält die Quartette Nr. 1, 13, 14 und 15.
– Dmitri Schostakowitsch (1906–1975) ist zweifellos einer der berühmtesten und einflussreichsten Komponisten des Russlands des 20. Jahrhunderts. Er lebte in einer Zeit sowjetischer Repressionen, und obwohl er nach außen hin ein loyaler Kommunist war, ärgerte er sich über die Einschränkungen seiner Kreativität durch das Regime. Dies führte zu einer faszinierenden Dualität zwischen Konformismus und dem Ausdruck seiner innersten Gefühle, Ängste und Wut.
– Schostakowitschs 15 Streichquartette bilden ein beeindruckendes Werk, das die Entwicklung seines Stils im Laufe seines Lebens nachzeichnet. Sie sind das Zeugnis einer gequälten Seele, die darum kämpft, sich selbst treu zu bleiben, was sich in Angst und Trostlosigkeit, aber auch in Gelassenheit und Glückseligkeit ausdrückt.
– Das Quartetto Noûs, gegründet 2011, hat sich in kurzer Zeit als eines der interessantesten Kammermusikensembles seiner Generation etabliert. Seine eindringlichen Aufführungen sind das Ergebnis einer professionellen Ausbildung, die die italienische Tradition mit den einflussreichsten europäischen Schulen verbindet. Das Quartett studierte beim Quartetto di Cremona, bei Rainer Schmidt (Hagen Quartett), bei Günter Pichler (Alban Berg Quartett) und bei Heime Müller (Artemis Quartett).
– Die erste Ausgabe der Schostakowitsch-Quartette von Quartetto Noûs für Brilliant Classics wurde von der Presse begeistert aufgenommen. Musicweb schreibt: »Dies ist eine der besten Aufnahmen, da sie mich von der Bandbreite und Intensität von Schostakowitschs Genie beeindruckt hat. Aufnahme des Monats.«
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Tracklisting
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1 Track 1
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2 Track 2
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3 Track 3
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4 Track 4
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5 Track 5
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6 Track 6
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7 Track 7
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8 Track 8
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9 Track 9
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