Anton Bruckner: Sämtliche Symphonien in Orgeltranskriptionen Vol.9 (2 CDs)

Anton Bruckner: Sämtliche Symphonien in Orgeltranskriptionen Vol.9

Anton Bruckner (1824-1896)

Sämtliche Symphonien in Orgeltranskriptionen Vol.9

Mit weiteren Werken von: Philipp Maintz (geb. 1977) , Erwin Horn (geb. 1940)

Mitwirkende: Hansjörg Albrecht

2 CDs

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

Anton Bruckner (1824-1896): Sämtliche Symphonien in Orgeltranskriptionen Vol.9, 2 CDs

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Symphonie Nr. 9 d-moll WAB 109 (mit dem von Gerd Schaller revidierten & komplettierten Finale / Orgelfassung von Erwin Horn); Motette "Libera me Domine" (Orgelfassung Hansjörg Albrecht)
+Philipp Maintz: Choralvorspiel VIII für Orgel "Aus tiefer Not schrei ich zu dir" (Fenster zu Bruckners Symphonie Nr. 9)

Künstler: Hansjörg Albrecht (Orgel des Fraumünsters Zürich)
Label: Oehms, DDD, 2023
Bestellnummer: 11699667
Erscheinungstermin: 16.2.2024
Serie: Bruckner Orgel-Projekt

Gesamtverkaufsrang: 2679
Verkaufsrang in CDs: 1156

Diese Reihe zum 200. Geburtstag von Anton Bruckner in 2024 widmet sich seinem Symphonischen Werk. Hansjörg Albrecht spielt in vielen neuen Transkriptionen für Orgel sämtliche Symphonien ein.

Die neunte Aufnahme enthält die 9. Sinfonie von Anton Bruckner in einer Transkription von Erwin Horn mit der Komplettierung des Finales durch Gerd Schaller. Sie wird auf der Orgel des Fraumünster-Kirche in Zürich gespielt.

Rezensionen

"Organist Hansjörg Albrecht hat sein enzyklopädisches Vorhaben vollendet und legt als letzte Folge seines Zyklus mit allen Bruckner-Sinfonien die Neunte vor. Ort des Geschehens ist das Fraumünster Zürich, wo er die Transkription der Neunten eingespielt hat, mitsamt des von Gerd Schaller komplettierten Finalsatzes. Ergänzt wird das Programm durch eine vom Solisten selbst bearbeitete Motette Bruckners sowie durch ein Choralvorspiel von Philipp Maintz. Albrecht ist mit der Orgel-Sinfonik dieser Musik natürlich längst vertraut. Das zeigt schon der erste Satz der Neunten mit seinen Steigerungen, den Übergängen, den klug gewählten Registrierungen. Den gespenstisch-geisterhaften Charakter im Scherzo fängt er treffend ein. Welch ein Kontrast dazu das choralartige Thema im Adagio. So hat sich dieses bislang einzigartige Projekt pünktlich im Jahr von Bruckners 200. Geburtstag gerundet." (concerti)