Olivier Messiaen: Quartett für das Ende der Zeit für Violine, Klarinette, Cello & Klavier
Quartett für das Ende der Zeit für Violine, Klarinette, Cello & Klavier
Originaltitel: Akoka: Reframing Olivier Messian's Quartet for the End of Time
Mit weiteren Werken von:
David Krakauer (geb. 1956)
, Socalled (geb. 1976)
Super Audio CD
SACD (Super Audio CD)
Die SACD verwendet eine höhere digitale Auflösung als die Audio-CD und bietet außerdem die Möglichkeit, Mehrkanalton (Raumklang) zu speichern. Um die Musik in High-End-Qualität genießen zu können, wird ein spezieller SACD-Player benötigt. Dank Hybrid-Funktion sind die meisten in unserem Shop mit "SACD" gekennzeichneten Produkte auch auf herkömmlichen CD-Playern abspielbar. Dann allerdings unterscheidet sich der Sound nicht von einer normalen CD. Bei Abweichungen weisen wir gesondert darauf hin (Non-Hybrid).
-
+David Krakauer: Akoka
+Socalled: Meanwhile... - Tonformat: stereo/multichannel (Hybrid)
- Künstler: Matt Haimovitz (Cello), David Krakauer (Klarinette), Jonathan Crow (Violine), Geoffrey Burleson (Klavier), Socalled (Elektronik)
- Label: Pentatone, DDD, 2016
- Bestellnummer: 6468591
- Erscheinungstermin: 28.4.2017
Matt Haimovitz setzt PENTATONE-Oxingale-Erfolgsserie fort
Olivier Messiaen komponierte das Quatuor pour la Fin du Temps während seines Aufenthaltes in einem deutschen Kriegsgefangenenlager, wo er es gemeinsam mit anderen Häftlingen, darunter auch der Klarinettist Henri Akoka, vor 400 Gefangenen 1941 uraufführte.
Diese beeindruckende Entstehungsgeschichte hat Cellisten Matt Haimovitz zu seiner neuen Einspielung »Akoka« inspiriert, in der er gemeinsam mit David Krakauer, Jonathan Crow, Geoffrey Burleson und dem kanadischen Klangkünstler Socalled eine Neuinterpretation von Messiaens Stück vorlegt.
Eingerahmt wird Messiaens Meisterwerk, das von der Offenbarung des Johannes inspiriert ist und die Thematik der Apokalypse behandelt, von der Neukomposition David Krakauers »Akoka« sowie dem elektronischen Stück »Meanwhile…« von Klangkünstler Socalled, der Live-Aufnahmen von Haimovitz und seinen Musikerkollegen mit diversen anderen musikalischen Werken und Stilen mischt.
Olivier Messiaen komponierte das Quatuor pour la Fin du Temps während seines Aufenthaltes in einem deutschen Kriegsgefangenenlager, wo er es gemeinsam mit anderen Häftlingen, darunter auch der Klarinettist Henri Akoka, vor 400 Gefangenen 1941 uraufführte.
Diese beeindruckende Entstehungsgeschichte hat Cellisten Matt Haimovitz zu seiner neuen Einspielung »Akoka« inspiriert, in der er gemeinsam mit David Krakauer, Jonathan Crow, Geoffrey Burleson und dem kanadischen Klangkünstler Socalled eine Neuinterpretation von Messiaens Stück vorlegt.
Eingerahmt wird Messiaens Meisterwerk, das von der Offenbarung des Johannes inspiriert ist und die Thematik der Apokalypse behandelt, von der Neukomposition David Krakauers »Akoka« sowie dem elektronischen Stück »Meanwhile…« von Klangkünstler Socalled, der Live-Aufnahmen von Haimovitz und seinen Musikerkollegen mit diversen anderen musikalischen Werken und Stilen mischt.
Rezensionen
»Das Zusammenspiel der Solisten gelingt mühelos, nichts erscheint zufällig. Die Randzonen der dynamischen Kontraste werden entschlossen angesteuert, sodass sich beim Hören eine Fülle an möglichen inneren Bildern ergibt.« (Fono Forum, Juli 2017)- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (SACD)
- 1 Akoka
Quatuor pour la fin du Temps (Quartett für das Ende der Zeit)
- 2 1. Liturgie de cristal
- 3 2. Vocalise, pour l'ange qui annonce la fin du temps
- 4 3. Abîme des oiseaux
- 5 4. Intermède
- 6 5. Louange à l'éternité de Jésus
- 7 6. Danse de la fureur, pour les sept trompettes
- 8 7. Fouillis d'arcs-en-ciel, pour l'ange qui annonce la fin du temps
- 9 8. Louange à l'immortalité de Jésus
- 10 Meanwhile...